08.02.2011, 23:44
tut mir leid aber weitreichend ist in dieser Umgebung mit bäumen, Häusern und Mauern die du da schilderst auch sinnfrei.
Scharfschützen sitzen meist dort, wo sie ein freies Sichtfeld haben und damit exponieren sie sich meist selbst. Und in ein Wiesel hat eine 20mm-MK und ist klein genug um fast überall durchzukommen. dort wo der nicht durchkommt ist es so eng das die schwere Waffen-Gruppe praktisch keine Chance hat, Ihr Gerät aufzubauen ohne selbst niedergemäht zu werden. Auf diese Problematik bist du gar nicht eingegangen. Wenn der Gegner gestaffeltes und flankierendes Feuer von RPG's und MG's hat dann wäre es Selbstmord in dem Kugelhagel etwas so ungeschütztes wie z.B. ein XM307 aufzubauen. Das würden die ersten 2 Trupps Ihr Leben beim Aufbau aushauchen und der 3. hätte dann vielleicht die Gelegenheit zurück zu schießen.
Im assymetrischen Krieg halte ich solche Waffen einfach für zu unflexibel. Klar, wenn sie aufgebaut und in einer vernünftigen Feuerstellung sind bieten sie eine super Feuerkraft. Die Reichweite halte ich im assymetrischen Krieg für untergeordnet da man den Gegner meist erst dann erkennt wenn er das Feuer eröffnet und das tut er ja auch erst dann wenn man in seiner effektiven Reichweite ist. und dann ist eben das Manko das man sie erst aufbauen muss und der Gegner sie währenddessen bekämpfen kann da sie nicht unter Schutz aufgebaut wird.
Scharfschützen sitzen meist dort, wo sie ein freies Sichtfeld haben und damit exponieren sie sich meist selbst. Und in ein Wiesel hat eine 20mm-MK und ist klein genug um fast überall durchzukommen. dort wo der nicht durchkommt ist es so eng das die schwere Waffen-Gruppe praktisch keine Chance hat, Ihr Gerät aufzubauen ohne selbst niedergemäht zu werden. Auf diese Problematik bist du gar nicht eingegangen. Wenn der Gegner gestaffeltes und flankierendes Feuer von RPG's und MG's hat dann wäre es Selbstmord in dem Kugelhagel etwas so ungeschütztes wie z.B. ein XM307 aufzubauen. Das würden die ersten 2 Trupps Ihr Leben beim Aufbau aushauchen und der 3. hätte dann vielleicht die Gelegenheit zurück zu schießen.
Im assymetrischen Krieg halte ich solche Waffen einfach für zu unflexibel. Klar, wenn sie aufgebaut und in einer vernünftigen Feuerstellung sind bieten sie eine super Feuerkraft. Die Reichweite halte ich im assymetrischen Krieg für untergeordnet da man den Gegner meist erst dann erkennt wenn er das Feuer eröffnet und das tut er ja auch erst dann wenn man in seiner effektiven Reichweite ist. und dann ist eben das Manko das man sie erst aufbauen muss und der Gegner sie währenddessen bekämpfen kann da sie nicht unter Schutz aufgebaut wird.