28.01.2011, 10:07
Die Führung ist so gut wie nie so, wie sie der Durchschnittsbürger will / verdient. Der Durschnittsbürger spielt für die Frage der Herrschaft so gut wie nie eine Rolle. Was die Mehrheit des Volkes will, ist irrelevant. Wie ein Staat regiert wird, das entscheiden immer Minderheiten und mit der Intelligenz des Volkes hat das rein gar nichts zu tun.
Deiner These das die Intelligenz des Durchschnittsbürgers etwas mit der Staatsform zu tun hat, ist zwar nett, aber schlicht und einfach falsch. Es ist völlig egal wie intelligent der Durchschnittsbürger ist. Was er für eine Regierungsform hat, darauf hat er keinerlei Einfluss.
Demokratie erfordert im weiteren keine Intelligenz. Gerade unsere repräsentative Demokratrie ist ja zudem nur ein Theaterstück das man den Bürgern vorspielt um die dahinter stehende Oligarchie zu verbergen.
Viel wichtiger als die Intelligenz ist die Kultur. Die Regierungsform wie der Zustand des Staates resultieren nicht aus der Intelligenz des jeweiligen Volkes sondern seiner gegenwärtigen Kultur.
Deiner These das die Intelligenz des Durchschnittsbürgers etwas mit der Staatsform zu tun hat, ist zwar nett, aber schlicht und einfach falsch. Es ist völlig egal wie intelligent der Durchschnittsbürger ist. Was er für eine Regierungsform hat, darauf hat er keinerlei Einfluss.
Demokratie erfordert im weiteren keine Intelligenz. Gerade unsere repräsentative Demokratrie ist ja zudem nur ein Theaterstück das man den Bürgern vorspielt um die dahinter stehende Oligarchie zu verbergen.
Viel wichtiger als die Intelligenz ist die Kultur. Die Regierungsform wie der Zustand des Staates resultieren nicht aus der Intelligenz des jeweiligen Volkes sondern seiner gegenwärtigen Kultur.