25.01.2011, 22:23
tienfung schrieb:...auch der IWF erhebt seine Stimme:
Moody's und S&P sind auch kritisch, dann das baldige erreichen der aktuellen Schuldengrenze..
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:gigantisches-defizit-iwf-warnt-usa-vor-schuldenkrise/60002275.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:gig ... 02275.html</a><!-- m -->
Zitat:25.01.2011, 09:33da hat der IWF mal ganz clever in unsere Diskussionsbeiträge geschaut :wink: weiter im Text:
Gigantisches Defizit
IWF warnt USA vor Schuldenkrise
Nicht nur die Europäer, sondern auch die Vereinigten Staaten kämpfen mit gigantischen Haushaltslöchern. Steigende Refinanzierungskosten könnten für Washington ebenfalls zum Problem werden, meint IWF-Chef Strauss-Kahn. Die Wachstumsprognose für die USA fällt aber besser aus als für den alten Kontinent.
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Zitat:...
Das Haushaltsdefizit der Vereinigten Staaten werde sich 2011 voraussichtlich auf 10,75 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ausweiten, schreibt der IWF in einer Aktualisierung seines weltwirtschaftlichen Ausblicks (World Economic Outlook) vom Oktober 2010.
Die Neuverschuldung der Vereinigten Staaten liege damit mehr als doppelt so hoch wie in Europa, schreibt der IWF. Das Haushaltsdefizit der 17 Euro-Staaten dürfte sich nach Einschätzung der EU-Kommission 2011 auf durchschnittlich 4,6 Prozent der Wirtschaftsleistung belaufen, nach 6,3 Prozent im vergangenen Jahr.
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"Je länger die fiskalische Stabilisierung aufgehalten wird, desto wahrscheinlicher wird ein abrupter Anstieg der Renditen auf US-Staatsanleihen, der zu Turbulenzen auf den globalen Finanzmärkten und in der Weltwirtschaft führen könnte“, schreibt der Währungsfonds in seinem Update zum Finanzmarktstabilisierungsbericht vom Oktober.
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