13.01.2011, 13:22
Zitat:Ein verlorenes Jahr
Vor einem Jahr bebte in Haiti die Erde. Mit Gedenkfeiern wurde an die Katastrophe und ihre Folgen erinnert. Im Rückblick auf die zwölf Monate seit dem Beben wird deutlich, dass sich für die Menschen nicht viel verbessert hat. Noch immer sind viele Häuser Ruinen. An die Welt geht der Ruf, das Land weiter zu unterstützen.
http://www.tagesschau.de/ausland/haiti1024.html
Weiter unterstützen? HAHAHA klar warum nicht.... Nur diesmal mit Gütern und kein Geld, sowohl Kontrolle der UN oder was weiß ich nicht, und nciht einfach alles Geld auf ne nKonto überweisen und Haiti sich selbst überlassen bzw an fragwürdigen Hilfsorganistationen
Selbstzitat:
Zitat:Hm frag mich immernoch wo die ganzen Millionen hin sind bzw die "Hilfsorganisationen" die es erhalten haben.
Achja:
Zitat:Was wurde aus den Spenden für Haiti?
Die Spendenbereitschaft nach dem Erdbeben in Haiti war riesig - auch in Deutschland. Doch bisher wurde der Großteil der Gelder noch nicht ausgegeben. Die Welthungerhilfe hat bisher nur rund ein Viertel verbraucht. Dies sei bewusst geschehen, heißt es.
http://www.tagesschau.de/ausland/erdbebenhilfe102.html
Zitat:Nur zehn Prozent der versprochenen Hilfsgelder wurden nach Haiti überwiesen. Schuld wird der Regierung gegeben - und den offiziellen Komitees
Port-au-Prince - Versprechen werden in der Politik immer gemacht, gebrochen werden sie fast ebenso so oft. Auch in Haiti, dass am Montag vor einem halben Jahr von einem katastrophalen Erdbeben heimgesucht worden ist. Umgerechnet 4,19 Milliarden Euro hat die internationale Gemeinschaft für den Wiederaufbau zugesagt, angekommen sind bisher nur zehn Prozent, kritisiert der ehemalige US-Präsident Bill Clinton, der die Verwendung der Gelder mitkontrollieren soll.
http://derstandard.at/1277337863181/Nach...t-nicht-an