10.01.2011, 23:59
Die Triebwerksschaufeln sind bei der F-22 durch eine spezielle Führung der Einlauframpen vedeckt. Vereinfacht gesagt beschreiben die Lufteinlauframpen eine Kurve und führen die Luft nicht im geraden Weg zum Triebwerk. Natürlich gibt es auch noch weitere Maßnahmen wie RAM. Das Problem ist natürlich, den richtigen Kompromiss zwischen Stealth und notwendigem Staudruck zu finden........
Aber so etwas macht auch bei einem Nicht-Stealth-Flugzeug Sinn, und zwar aus zweierlei Gründen:
1. Die Radarsignatur zu verringern macht immer Sinn, desto effektiver wirken sich aktive Störmaßnahmen aus.
2. Moderne Radargeräte (wie z. B. das Captor der EF2000) identifiziert Flugzeuge anhand der Signatur seiner Triebwerksschaufeln zum Beispiel als F-16 oder MiG-29.
Aber so etwas macht auch bei einem Nicht-Stealth-Flugzeug Sinn, und zwar aus zweierlei Gründen:
1. Die Radarsignatur zu verringern macht immer Sinn, desto effektiver wirken sich aktive Störmaßnahmen aus.
2. Moderne Radargeräte (wie z. B. das Captor der EF2000) identifiziert Flugzeuge anhand der Signatur seiner Triebwerksschaufeln zum Beispiel als F-16 oder MiG-29.