10.01.2011, 01:42
Zitat:Die Begründung lautet sehr wohl weil er Jude ist!wenn eine Volksgruppe A ein Stück Land von Volksgruppe B errobert
Wäre er ein Moslem würde sich kein Mensch empören.
Aber hier geht es darum das ein Jude in Jerusalem nicht für Juden bauen darf.
Und das ist schlicht rassistisch.
Juden haben im Westjordanland die gleichen Rechte wie Palis, es ist vollkommen gleichgültig wer da momentan was besetzt hält.
Hier eine Unterscheidung vorzunehmen, wonach die eine Volksgruppe nicht bauen dürfte, die andere jedoch schon ist Rassismus
und dann dieses Land an Angehörige der Volksgruppe A verkauft damit Angehörige Volksgruppe A dort siedeln ist das natürlich Rassismus wenn Angehörige der Volksgruppe B dagegen protestieren.
Zitat:Irgendwie habe ich das Problem bei dieser Bausache und diesem Geschäftsmann, trotz (oder gerade wegen) des Lesens des Beitrags, nicht richtig verstanden. Um was geht es denn jetzt eigentlich und wer wirft wem was vor?da geht es um gleiche Prozesse die bisher dazu geführt haben dass aus großen Teilen des Westjordanlandes Araber verschwunden sind damit die Siedler ihre Häuser bauen dürfen. Stincknormal.