09.01.2011, 21:35
Die Begründung ist nicht, "weil er eine Jude ist" sondern weil es sich um besetztes Gebiet handelt, das von Israel einseitig annektiert wurde, was völkerrechtlich vielfach nicht anerkannt ist. Im israelischen Teil Jerusalems könnte er bauen was immer er will.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ostjerusalembauprojekt100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ostjer ... kt100.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ostjerusalembauprojekt100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ostjer ... kt100.html</a><!-- m -->
Zitat:Bauprojekt in Ost-Jerusalem
Startschuss für neue Siedlerwohnungen
Ungeachtet internationaler Proteste treibt Israel ein umstrittenes Bauprojekt im arabischen Ostteil Jerusalems weiter voran. Bulldozer begannen mit der Zerstörung von Teilen des Shepherd-Hotels im Scheich-Dscharach-Viertel. In dem Gebiet soll ein Gebäudekomplex mit etwa 20 Wohneinheiten für jüdische Siedler entstehen, wie eine Mitarbeiterin der Anti-Siedlungsorganisation Peace Now, Hagit Ofran, sagte.
...
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu wies die Kritik zurück. Israelis hätten das Recht, überall in Jerusalem zu leben, sagte er der israelischen Zeitung "Haaretz".
Das von dem US-Millionär Irving Moskowitz finanzierte Bauprojekt war im März genehmigt worden.
...
Stand: 09.01.2011 16:28 Uhr