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Euro, die EU-Währung
wer konkurrenzlos know how anbietet, kann auch höhere Preise verkraften - aber diese Zeiten sind längst vorbei, auch andere haben Hochleistungsprodukte.
Bei vergleichbarer Qualität zählt der günstigste Preis, und da ist jede prozentuale Änderung im Wechselkurs eine Änderung des Angebotspreises.

Es ist nicht umsonst, dass die FED den US-Kurs drücken will (erleichtert den Export von US-Produkten) und andere Länder wie Brasilien vor einem "Absenkungswettlauf" warnen - denn die steigenden Kurse der eigenen Währung stören die eigene Industrie.
Deutschland profitiert enorm von einem "schwachen Euro".

Auch deshalb hat China - das nur langsam und zögerlich eine Aufwertung des Yuan gegenüber dem Dollar zulässt - auch ein sehr eigenes Interesse daran, dass der Euro-Kurs hoch bleibt und nicht noch mehr "schwächelt":
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Zitat:Vize-Premier Li in Spanien und Deutschland
Chinas neue Rolle als Krisenhelfer Europas

Seit Monaten stützt China schwächelnde Euro-Länder - im eigenen Interesse.
Für diese Strategie steht auch der wahrscheinliche künftige Premier Li, der diese Woche in Europa zu Gast ist. Er will um Vertrauen werben und die Europäer zu Zugeständnissen bewegen.
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China hilft angeschlagenen Euro-Staaten

Die Volksrepublik als Retter finanzschwacher Euro-Länder - seit Sommer 2010 wird diese Schlagzeile immer normaler. Zuerst versprachen die Chinesen Hilfe für die Griechen, dann für die Portugiesen und nun offenbar für die Spanier.
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Stand: 05.01.2011 05:49 Uhr
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