Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] Undefined array key 0 - Line: 1670 - File: showthread.php PHP 8.4.8 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 157 errorHandler->error
/showthread.php 1670 errorHandler->error_callback
/showthread.php 916 buildtree




Euro, die EU-Währung
Es liegt auch aber auch an der Umsetzung des Euros.

Man wollte so schnell wie möglich alles und jeden (auch wenn Aufnahmeregeln was anderes sagen) ins Boot holen was ja soweit in Ordnung gewesen wäre wenn man es langsam angegangen wär.

Ein Beispiel wie es hätte laufen können: (Meiner Meinung)

Erst ein Kern der als Motor funktioniert, ähnlich wie der franz-deutsche EU Motor, und eine "Leitfunktion" darstellt die die neuen beigetretenen Mitglieder dann anstreben werden können/sollen. Das Fudament quasi was dem Euro seinen Wert gibt.
(Wie ursprünglich auch mal geplant)

Der Vorteil, neben ein kleineres Risiko, wär vielmehr eine Basis die erstmal aus Europas wirtschaftlich stärksten Mitgliedstaaten basiert und auf deren Interessen und Bedürfnisse aufbaut. Dort hätte man konzentrieter den Ausbau wirtschaftlicher Verpflechtung von Märkte und Infrastruktur betreiben und Defizite möglichst ausbügeln aber auch absichern können. Klein, organisiert und durchdacht halt...


Schritt zwei wär gewesen nach nen Zeitraum bzw der Bestandsprobe von "KernEuro" die "RandEurostaaten" (also entsprechende Kandidaten ) mit ins Boot zu holen um zu wachsen (falls nötig) .

Immer nur 2-3, diese aber dann soweit wies geht ins System integrieren.Vorteil wär auch hier das man Fördergelder spezieller einsetzen kann(auch mehr) um die Neulinge zu stärken. Wenn dies geschehen ist und stabil/positiv läuft kommen die nächsten usw.

Man könnte also immer wieder Zwischenbillianz ziehen und zu Not erstmal sich im kleinen Kreis um seine Interessen und Probleme kümmern können als das Schicksal des halben Kontinent und der EU auf biegen und brechen dran abhänging zu machen.



Schrittweise erfolgreich werden ist imho deutlich besser (aber langwieriger) als es auf gut Glück herauszufordern :wink:

Edit: Weiterführung weil gerade Akku leer war und ich im Bugerking saß:


Da dies aber nicht eintrat passierte unvermeidlich das man nun nichtmal untereinander gescheite Mechanismen ausarbeiten kann, weil sie sonst zu hart für Land A oder nicht machbar für Land B sind als auch Land C in der Form dagegen stimmt ohne sinnvolle Verbesserungen zu nennen wovon außer sein Land wenig profitiert, wirds traurig.
(An keine bestimmten gedacht, sondern an typisches Politikpoker)

Weil hier gehts dann nicht nicht nur um den Einzelnen sondern um das Schicksal von jedem Währungsmitglied und wenn alle härtere Auflagen kriegen kann dies nur zeigen wer auch wirklich gewillt ist für den Euro den A**** auf zureißen. Im Moment siehts aber leider so aus das man viele Ideen hat sich aber auf die Laschen beschränkt da diese einfacher Zustimmung gewinnen.

Man also ein möglichst weiches Konzept fahren will was auf dem gleichen Prinzip wie vorher basiert nur diesmal nen unbeschränkten Rettungsschrim zu besitzen und besser aufpassen zu wollen.

Währenddessen warten Spekulanten nur dadrauf mit uns Ping Pong zu spielen und das einer der großen Staaten wie Spanien oder Italien Pleite gehen. Da Spanien sich aber sichtlich bemüht und man nur abzuwarten brauch mit wieviel MRD und in welche Form die Chinesen nun letzendlich die Tage Spanien zusagen werden, denke ich wirds keine Probleme geben an frische Kredite zu kommen.

Anderenfalls dürfen wir dies wohl nicht mit Italien erwarten, da sind die Bemühungen.. nun es könnte besser laufen und wir kennen ja unseren Don ^^.
Ich denke hier könnte man wieder mit einer gezielten Attacke rechnen mit Verbindungen auf Mafiageschäften und der Frage wie seröis Italiens Regierung bzw Stabiltät den wirklich ist.

Lustig wärs aber wenn Lyben mit paar Ölgelder als Freund und Helfer vor der Tür steht und gleichzeitig auf den Rest der Eu mal wieder Druck aus zu üben versucht. Aber wohl mehr ein lustiger Gedanke meiner Seits.
:lol: :lol:


Jedenfalls ist des Euros größte Quahl die unstimmge Finanzpolitik und wirds auch immer sein solange man zuviel an sich denkt. Hier müssen die Nationalstaaten leider alle an einen Strang ziehen für das höhrere Wohl. Selbst wenn man dafür 10 Jahre lang erstmal bluten darf bzw nicht mehr soviel Geld abkriegt lohnt es sich allemal mehr als uns in die Hände globaler Kredithaie zu legen die nur drauf warten das die Zinsen in die Höhe treiben weil man gerade wieder mehr redet als handelt.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: