04.01.2011, 16:05
Wie ich geschrieben habe argumentierst du total an dem vorbei, was du zitiert hast.
Außerdem trifft es sehr wohl zu, dass die beste Technologie der USA, die in den Hochglanzprospekten vorgezeigt wird nur in wenigen Verbänden verfügbar ist. Mag sein, dass auch der Rest noch besser ist als vieles was andere zu bieten haben. Aber da habe ich auch nichts gegen gesagt.
Und dass es in der USA keine Konkurenz bei Rüstungsaufträgen ist auch eine Binse. Konkurenz gibt es nur, wenn ein Bieter von außerhalb der USA auftritt und dann kommt es zu solchen Spielchen, wie beim Tankflugzeug.
Ansonsten werden die Aufträge schön verteilt.
Mal abgesehen davon, dass zwei potentielle Bieter in der Praxis - zumal, wenn mehrere Aufträge zu verteilen sind - immernoch ein Monopol bilden. Die Rüstungsaufträge sind keine singulären Ereignisse. Und deine naive Denkweise, dass die Existenz von zwei potentiellen Auftragnehmern automatisch Konkurenz bedeutet ist schon mehr als Wunschdenken.
Ein Monopol gilt in der Praxis schon, wenn 10% des Marktanteil in einer Hand sind. Und du darfst mal ganz grob überschlagen, wie es in der US_Rüstungsindustrie aussieht.
Der berühmte Schraubenschlüssel für 10.000 $ ist vermutlich nichtmal ne große Übertreibung.
Und dass die Löhne daran Schuld sein sollen ist nur lächerlich - die könnten vieleicht ein Verdopplung der Kosten rechtfertigen, mehr aber wohl kaum.
Und dass die Schlagkraft einer US-Flotte nicht, aber auch garnichts, mit der Effizienz der US-Rüstungsindustrie zu tun hat, ist wohl auch offensichtlich.
Und dass ich nichts von Lobbyarbeit erzählt habe, was du so schön "aufgreifst", scheint dir auch egal zu sein.
Du kannst ja gerne deine Meinung frei äußern zu den Themen. Aber zitier mich gefälligst nicht, wenn meine Aussagen so garnichts mit deinen zu tun haben.
Außerdem trifft es sehr wohl zu, dass die beste Technologie der USA, die in den Hochglanzprospekten vorgezeigt wird nur in wenigen Verbänden verfügbar ist. Mag sein, dass auch der Rest noch besser ist als vieles was andere zu bieten haben. Aber da habe ich auch nichts gegen gesagt.
Und dass es in der USA keine Konkurenz bei Rüstungsaufträgen ist auch eine Binse. Konkurenz gibt es nur, wenn ein Bieter von außerhalb der USA auftritt und dann kommt es zu solchen Spielchen, wie beim Tankflugzeug.
Ansonsten werden die Aufträge schön verteilt.
Mal abgesehen davon, dass zwei potentielle Bieter in der Praxis - zumal, wenn mehrere Aufträge zu verteilen sind - immernoch ein Monopol bilden. Die Rüstungsaufträge sind keine singulären Ereignisse. Und deine naive Denkweise, dass die Existenz von zwei potentiellen Auftragnehmern automatisch Konkurenz bedeutet ist schon mehr als Wunschdenken.
Ein Monopol gilt in der Praxis schon, wenn 10% des Marktanteil in einer Hand sind. Und du darfst mal ganz grob überschlagen, wie es in der US_Rüstungsindustrie aussieht.
Der berühmte Schraubenschlüssel für 10.000 $ ist vermutlich nichtmal ne große Übertreibung.
Und dass die Löhne daran Schuld sein sollen ist nur lächerlich - die könnten vieleicht ein Verdopplung der Kosten rechtfertigen, mehr aber wohl kaum.
Und dass die Schlagkraft einer US-Flotte nicht, aber auch garnichts, mit der Effizienz der US-Rüstungsindustrie zu tun hat, ist wohl auch offensichtlich.
Und dass ich nichts von Lobbyarbeit erzählt habe, was du so schön "aufgreifst", scheint dir auch egal zu sein.
Du kannst ja gerne deine Meinung frei äußern zu den Themen. Aber zitier mich gefälligst nicht, wenn meine Aussagen so garnichts mit deinen zu tun haben.