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Euro, die EU-Währung
Venturus schrieb:@Erich: Vergiß bitte nicht - jeder Politiker der sein Land in Brüssel vertritt, hat daheim Wähler. Den Rest kannst du dir denken.
....
insofern präferiere ich auch den Slogan "Mehr Macht dem Europäischen Parlament".
Die nationalen Regierungen, die als Folge des "Staatenbundes" noch die wesentlichen Entscheidungsträger sind, sind noch viel mehr den nationalen Interessen verpflichtet.
Die Situation in Europa entspricht dem Alptraum, dass nicht der Bundestag sondern der Bundesrat die Bundesregierung und deren Politik bestimmt.

Tatsächlich ist Europa auf dem Weg, sich vom Staatenbund zum Bundesstaat zu entwickeln - und das ist der einzige Weg, der mittel- und langfristig auch für die Nationalstaaten etwas "Zukunftsaussichten" verheißt - als Glieder einer größeren Gemeinschaft.
Beim Stichwot "Konsolidierung" gebe ich Dir insoweit recht, als die EU-Erweiterungen weniger den Interessen der EU als denen der neuen Mitgliedsstaaten geschuldet waren, und das für die Konsolidierung der Gemeinschaft nicht eben förderlich war.
Momentan schauts allerdings nicht so rosig aus:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,737521,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 21,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 04.01.2011

Europa in der Krise
Union der Scheinheiligen

Sie schwärmen von der politischen Union - und plündern die Gemeinschaft aus, wo immer es geht. Die Europäer, lautet das düstere Fazit des britischen Romanciers Tim Parks, verweigern der eigenen Schöpfung zynisch die Loyalität und rauben ihr damit die Zukunft.

Die Herausforderungen häufen sich, und doch bleibt Europa hochmütig und konfus. Ganz gleich, wie sich letztendlich Klimawandel, Rohstoffmangel, Massenimmigration, der militante Islam, ein rückläufiges Amerika und ein erstarkendes China auswirken werden, es ist offensichtlich, dass ...

...
Gespräche über die Zukunft Europas sind ernsthaft deprimierend.
dem letzten Satz kann man sich durchaus anschließen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,737661,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 61,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 04.01.2011

Euro-Zone
Inflation schnellt auf 2,2 Prozent hoch


Zwei Prozent Inflation - mehr duldet die Europäische Zentralbank mittelfristig nicht. Gut möglich, dass die Währungshüter bald handeln müssen: Im Dezember legten die Preise in der Euro-Zone um 2,2 Prozent zu.
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