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Euro, die EU-Währung
Erich schrieb:@Venturus:
Wenn man eine gemeinsame Währung hat, dann braucht es zumindest eine aufeinander abgestimmte gemeinsame Finanzpolitik, um sich nicht durch gegenseitig kontrapoduktive Entscheidungen untereinander zu blockieren.

Richtig und wie siehts momentan mit der EU aus? Genau das Gegenteil und die die denn richtne Weg einschlagen wollen dürfen sich erstmal zich Sachen an den Kopf werfen lassen.

Zitat:China hat sein internationales Gewicht aufgrund seiner Wirtschaftsmacht gewonnen - man denke nur an den Klimagipfel von Kopenhagen, oder die UNO-Klimakonferenz in Cancún.
Erst eine große Wirtschaftskraft macht ein Land unabhängig von Dominanz anderer. Genauso, wie der finanzielle Niedergang der USA mit einem Verlust globaler Dominanz einhergeht, stärkt der wirtschaftliche Aufschwung Chinas die Stellung der Chinesen in der Welt.
Und das eine starke Wirtschaftskraft letztendlich auch zur militärischen Stärkung führt, das sehen wir auch an den USA und China.

Jup und China hat auch ein Plan den sie knallhart durchziehen ohne Rücksicht auf Geschäfte von Spekulaten, irgendelchen Mini-Staaten die möglichst viel abkriegne wollen oder dem ausländischen Ansehen.

Wie in der EU es aussieht brauch ich ja wohl nix sagen. Auch hats für mich keine Logik wenn man doch wirtschaftlich sich verpflechten will und die Franzosen z.b. vor die höhstmögliche nInstanzen ziehen nur damti wir nicht durch einen Tunnel fahren dürfen...

Zitat: Nur wer wirtschaftlich stark ist, kann sich auch entsprechende militärische Entwicklungen leisten.
Es sind die Wirtschaftsmächte, die global sagen, "wo`s langgeht". Glaubst Du, dass irgendwer auf der Welt den Briten, Deutschen, Franzosen oder Italienern zuhört, wenn da nicht auch entsprechende "Power" dahinter steht?

Leider steckt immer noch nciht die nötige Power dahinter und wirds in der Zukunft auch nicht, siehe Abrüstungsschwafel und die grottige Besorgungspolitik. Auch haben z.b. die vier Länder nicht mal ne einheitliche Fossilenbeschaffung und jeder besorgt sich seins unterschiedlicher Herkunft.

Keine große gebündelte Wirtschaftsmacht kann leben solange kleinere externe Staaten oder sogar global Player vereinzelt ihr das Öl abdrehen kann.

Zitat:"Eine Horde Kranke machen noch keinen Gesunden?" Ja - aber die Horde Kranker kann sich gegenseitig unterstützten und Pflegen, und dann ist eine gemeinsame Kraft da, mit der man rechnen muss.

Leider sieht das in der Realität anders aus, ein Haufen kränkliche Staaten sind ein gefundenes fressen und wenn jetzt noch die Eu Mentalität bedenkt werden sicher einige den anderen das Bein stellen nur um selber davon zu kommen.

Zitat:Glaubst Du, das die Einzelstaaten der USA jeweils das globale Gewicht aufbringen würden, das die USA insgesamt haben? Weder New York noch Kalifornien würden für sich genommen irgendeine maßgebliche Bedeutung haben. Auch das wäre nur "eine Horde von Kranken". Erst die Bündelung der Kräfte machts ....

Erich das ist ein unpassendes Beispiel. Dort kann sich jeder Amerikaner von der Ost bis zur Wüstküste untereinander verstehen OHNE Fremdsprache. In der EU haben wir aber 27 Staaten mit eigner Kultur und Geschichte. Jetzt z.b. allen Staaten aufzuzwingen nur noch Englisch zu reden kann auch nicht Sinn eines gestärkten Europas sein.

Und erst dann würde der Haufen nämlich Gewicht kriegen weil man Basis geschaffen hat ohne Wörterbuch sich bei unseren europäischen Nachbarn zu verständigen.

Denn die Tatsache das Englisch Weltsprache ist bedeutet leider nicht das sie auch jeder beherrscht um sich klar zu verständigen.
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