Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] Undefined array key 0 - Line: 1670 - File: showthread.php PHP 8.4.8 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 157 errorHandler->error
/showthread.php 1670 errorHandler->error_callback
/showthread.php 916 buildtree




BSP Zahlen von China
das steht in Zusammenhang mit dem Versuch, eine onjunkturüberhitzung, Inflation und Spekulationsblasen (Immobiliensektor) zu verhindern:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2010-12/24/content_21610379.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 610379.htm</a><!-- m -->
Zitat:24. 12. 2010
China sagt 14 Prozent Kreditwachstum für 2011 voraus

Angesichts eines prognostizierten Kreditwachstums von 13 bis 14 Prozent im nächsten Jahr, könnte China demnächst mehr Beschränkungsmaßnahmen einführen, sagte Guo Shuqing, Vorsitzender der China Construction Bank am Dienstag.


"Das Land führt seine Geldpolitik derzeit wieder in die Normalität zurück. ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:waehrungspolitik-china-forciert-seinen-kampf-gegen-die-inflation/50184322.html">http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:w ... 84322.html</a><!-- m -->
Zitat:25.11.2010, 16:15
Währungspolitik
China forciert seinen Kampf gegen die Inflation

Die Wirtschaft der Volksrepublik wächst und wächst und wächst. Allerdings gilt das auch für das Preisniveau des Landes. Deshalb dreht die Regierung in Peking schon das zweite Mal binnen weniger Wochen an der Zinsschraube.
....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/fokus/2010-12/26/content_21618874.htm">http://german.china.org.cn/fokus/2010-1 ... 618874.htm</a><!-- m -->
Zitat:26. 12. 2010
Chinas Zentralbank
Geldpolitik kehrt 2011 auf normales Niveau zurück

China will seine Geldmenge im kommenden Jahr mit einer Reihe von Maßnahmen wieder auf ein normales Niveau reduzieren, hieß am Freitag in einer Erklärung auf der Internetseite der Zentralbank unter Berufung auf Vize-Chefin Hu Xiaolian.


Die Zentralbankchefin Hu Xiaoliang sagte bei einem Treffen mit Bankvertretern, dass China auf eine umsichtige Geldpolitik umschwenken müsse, um so auf die steigenden Verbraucherpreise und die Bildung von Spekulationsblasen zu reagieren.
...
edit:
so, und nun noch eine Prognose für das Jahr 2011:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc~EC5847BA756984799ACC86C6652418A77~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Prognosen für 2011
Das Jahr der Chinesen
Wird 2011 wieder unvorhergesehene Überraschungen bescheren? Eine Empfehlung für das kommende Jahr könnte lauten, China noch stärker in den Blick zu nehmen. Dort hat die Zentralbank zum Wochenende eine Zinserhöhung angekündigt. Der Bericht vom internationalen Finanzmarkt.

26. Dezember 2010

Der Jahreswechsel bietet auch den Teilnehmern an den Finanzmärkten die Gelegenheit, einmal kurz durchzuschnaufen. Das Jahr 2010 ist so gut wie abgehakt, und die Prognosen für das kommende Jahr liegen mittlerweile vor.
...

Eine Empfehlung für das kommende Jahr könnte lauten, China noch stärker als bisher in den Blick zu nehmen. Dies betrifft zunächst einmal die wirtschaftliche Lage in China selbst. Dort hat die Zentralbank zum Wochenende eine Erhöhung des Leitzinses um 25 Basispunkte auf 5,81 Prozent angekündigt. Der Grund ist ein kräftiger Anstieg der Inflationsrate auf 5,1 Prozent im November, zu der vor allem stark steigende Nahrungsmittelpreise beigetragen haben. Möglichst stabile Nahrungsmittelpreise gelten im Reich der Mitte nicht zuletzt aus sozialpolitischer Sicht als wichtig, da viele hundert Millionen Chinesen nach wie vor sehr arm sind und von höheren Preisen für Nahrungsmittel stark getroffen werden. Die jetzige Leitzinserhöhung ist die zweite innerhalb kurzer Zeit, und sie dürfte nicht die letzte bleiben, wenn der Preisdruck fortdauern sollte.
...

Hilfe für den Euro aus China?

Die Chinesen sorgen aber auch mit Stellungnahmen zu Europa für Aufmerksamkeit. „Wir sind bereit, die Euro-Länder dabei zu unterstützen, die Krise zu meistern, um eine Konjunkturerholung und gesunde Staatsfinanzen zu erreichen“, sagte eine Sprecherin des Außenministeriums in Peking dieser Tage. Konkret scheint China an Käufe portugiesischer Staatsanleihen über 4 bis 5 Milliarden Euro im ersten Quartal 2011 zu denken. Das wäre für China ein Betrag aus der Portokasse, für Portugal viel Geld.
...

Das Interesse Chinas an einem Wohlergehen des Euro-Raums ist aus wirtschaftlicher Sicht gut verständlich, denn Europa ist nicht nur ein sehr wichtiger Absatzmarkt für chinesische Produkte. Zudem hält Peking rund zwei Drittel seiner auf rund 2700 Milliarden Dollar geschätzten Währungsreserven in Dollar und rund ein Drittel in Euro. Da der Euro wegen der Tiefe seiner Kapitalmärkte die einzige volumenstarke Konkurrenz zum Dollar als Anlagewährung ist, dürften die Chinesen daran interessiert sein, einen wachsenden Teil ihrer Währungsreserven in Euro anzulegen.
...

... man geht wohl nicht fehl in der Annahme, dass China mit Blick auf den Euro auch geostrategisch denkt. In einer multipolaren Welt mit einem latenten Konfliktpotential zwischen Peking und Washington ist es aus chinesischer Sicht sinnvoll, engere Beziehungen zu einem einigen und wirtschaftlich prosperierenden Europa zu knüpfen.
...
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: