15.12.2010, 01:46
Es gibt eine simple Lösung für das Problem. Einfach eine neue "Buslinie" in Frankfurt zwischen den Bankentürmen und dem Römerberg mittels einfacher Karren einrichten und vor dem Römer auf einem hölzernen Podest ein Gerät aufbauen, welches nach einem französischen Arzt benannt ist. :twisted:
Aber mal im Ernst. Konzentrieren wir uns mal auf das Schreckensszenario des Welt-Artikels. Übrings sehr lustig zu lesen, wenn man Inhalt bzw. Aussage mit Verlagshaus abgleicht. Wissen die vielleicht schon mehr und wollen mit solchen Artikeln für die Zeit nach Tag X vorbauen? So nach dem Motto "Wir waren aber im Widerstand!" :mrgreen:
Bleiben wir mal realistisch. Unsere Regierung wird den Teufel tun und aus dem Euro aussteigen. Wir werden diesen Weg bis zum bitteren Ende mitgehen, egal wie er aussehen mag. Und die übrigen Länder werden solange am Euro festhalten, solang aus Deutschland noch etwas herauszuholen ist. Wenn die D-Mark wiederkommt, dann nach einem Kollaps bei dem die Unter- und Mittelschicht einen Diätplan mitmachen dürfte, der Weight Watchers vor Neid erblassen lassen würde.
Ich glaube allerdings nicht, daß es so weit kommt. Nicht aufgrund unserer wirtschaftlichen Stärke oder unseren kompetenten Politikern. Sondern ganz einfach aus dem Grund, daß die Banken Europa weiterhin als Goldesel wollen, der bei minimalem Heuvebrauch ein Maximum an Dukaten ausscheißt. Europa in den endgültigen Kollaps gleiten zu lassen, kämme einer Schlachtung dieses Goldesels gleich. Und so blöd sind Ackermann und Co. nicht. Wir werden uns auf harte Zeiten einstellen müssen. Denn der wirklich schwachsinnige Satz in dem Artikel, ist meiner Meinung nach der der unsere Zukunft prophezeit:
Die Armut in Deutschland wird weiter ansteigen, die Mittelschicht weiter schrumpfen und die Oberschicht noch härter jeden unter ihrem Stand von den Futtertrögen vertreiben als bisher.
Wir werden zahlen dürfen. Nicht für Spanien oder andere Schweinestaaten. Das sind nur die Verschiebebahnhöfe auf den sich die Marodeure in Nadelstreifen bedienen.
Denn die Formel die 2008 in aller Munde war "Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren" gilt nach wie vor. Egal ob man uns das Ende der Krise verkündet hat oder nicht.
Aber mal im Ernst. Konzentrieren wir uns mal auf das Schreckensszenario des Welt-Artikels. Übrings sehr lustig zu lesen, wenn man Inhalt bzw. Aussage mit Verlagshaus abgleicht. Wissen die vielleicht schon mehr und wollen mit solchen Artikeln für die Zeit nach Tag X vorbauen? So nach dem Motto "Wir waren aber im Widerstand!" :mrgreen:
Bleiben wir mal realistisch. Unsere Regierung wird den Teufel tun und aus dem Euro aussteigen. Wir werden diesen Weg bis zum bitteren Ende mitgehen, egal wie er aussehen mag. Und die übrigen Länder werden solange am Euro festhalten, solang aus Deutschland noch etwas herauszuholen ist. Wenn die D-Mark wiederkommt, dann nach einem Kollaps bei dem die Unter- und Mittelschicht einen Diätplan mitmachen dürfte, der Weight Watchers vor Neid erblassen lassen würde.
Ich glaube allerdings nicht, daß es so weit kommt. Nicht aufgrund unserer wirtschaftlichen Stärke oder unseren kompetenten Politikern. Sondern ganz einfach aus dem Grund, daß die Banken Europa weiterhin als Goldesel wollen, der bei minimalem Heuvebrauch ein Maximum an Dukaten ausscheißt. Europa in den endgültigen Kollaps gleiten zu lassen, kämme einer Schlachtung dieses Goldesels gleich. Und so blöd sind Ackermann und Co. nicht. Wir werden uns auf harte Zeiten einstellen müssen. Denn der wirklich schwachsinnige Satz in dem Artikel, ist meiner Meinung nach der der unsere Zukunft prophezeit:
Zitat:In Deutschland gibt es seit bald zwei Jahrzehnten keinen nachhaltigen Konsum, der nennenswert über das existenziell Notwendige hinausgeht.
Die Armut in Deutschland wird weiter ansteigen, die Mittelschicht weiter schrumpfen und die Oberschicht noch härter jeden unter ihrem Stand von den Futtertrögen vertreiben als bisher.
Wir werden zahlen dürfen. Nicht für Spanien oder andere Schweinestaaten. Das sind nur die Verschiebebahnhöfe auf den sich die Marodeure in Nadelstreifen bedienen.
Denn die Formel die 2008 in aller Munde war "Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren" gilt nach wie vor. Egal ob man uns das Ende der Krise verkündet hat oder nicht.