05.12.2010, 22:56
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/business/20101203/257807436.html">http://www.de.rian.ru/business/20101203/257807436.html</a><!-- m -->
Zitat:China investiert 1,5 Billionen US-Dollar in Hightech<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/fokus/2010-12/05/content_21482686.htm">http://german.china.org.cn/fokus/2010-1 ... 482686.htm</a><!-- m -->
16:04 03/12/2010
© Сollage by RIA Novosti
MOSKAU, 03. Dezember (RIA Novosti).
China investiert in den kommenden fünf Jahren bis zu 1,5 Billionen US-Dollar in die High-Tech-Industrie. Sieben strategische Sparten stehen auf der Finanzierungsliste.
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sollen bis 2015 jährlich zwei Billionen Yuan (300 Milliarden US-Dollar) für die Entwicklung strategischer Sparten ausgegeben werden.
Die Empfänger der Gelder sind Biotechnologien, erneuerbare Energien, zu errichtende High-Tech-Anlagen, sowie Informationstechnologien und neuartige Stoffe. Auch die Autoindustrie und Energieeinsparung können mit massiven Geldspritzen rechnen.
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Zitat:05. 12. 2010das sieht zuerst nach einem Widerspruch aus - einerseits das billige Geld vom Markt nehmen, und damit Investitionen und Konsum verteuern, um eine Überhitzung und "Blasen" zu vermeiden - andererseits die Wirtschaftsentwicklung weiter beschleunigen .... aber dann kommt die Auflösung im Text:
China will 2011 keine Politik des leichten Geldes mehr
China wird im kommenden Jahr seine Geldpolitik straffen, gab das Politbüro am Freitag bekannt. Dies ist eine Abkehr von der derzeit relativ lockeren Geldpolitik. Zudem solle die Wirtschaftsentwicklung weiter beschleunigt werden.
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Zitat:...es geht also darum, in den Küstenprovinzen zu zügeln und dafür die Binnenprovinzen zu entwickeln - verbunden mit der Umstellung von der Exportwirtschaft zur Binnennachfrage und von Billigindustrie zu High tech ....
Die Umwandlung des Wirtschaftsentwicklungsmusters zu beschleunigen, soll im kommenden Jahr der Hauptfokus der Arbeit werden, ...
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Darüber hinaus wurde darauf hingewiesen, im nächsten Jahr werde China kontinuierlich die makroökonomische Regelung verstärken bzw. verbessern. Die Inlandsnachfrage, besonders die Konsumnachfrage, sollte weiterhin ausgebaut werden. Und nicht zuletzt sollte das Einkommen der einkommensschwachen Bevölkerung nach allen Kräften erhöht werden.