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Euro, die EU-Währung
Tiger schrieb:Das Problem ist, das Deutschland gerade durch seine Beteiligung am EU-Rettungsschirm vom Staatsbankrott bedroht ist.
Ich habe hier
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?p=139189#139189">viewtopic.php?p=139189#139189</a><!-- l -->
zu einem entsprechenden Artikel verlinkt.
Auf kurz oder lang könnte der Euro auch für Deutschland zu kostspielig werden, und Merkel gilt als "nationaler" als z.B. Kohl.

Da stimm ich dir zu, aber die Gefahr bestand zumindest in kleinen Kreisen seit Griechenland da damals schon u.a. Portugal und Irland aber auch Spanien und Italien spekuliert wurden. Da hätte man eher handeln können.

Das früher oder später Deutschland drastisch drunter leiden wird, ist ja dank größter Beitragszahler klar. Damit mein ich nun sowohl EU Beiträge(trotz zusätzlicher Verschuldung mit resultierender EU Strafe) als auch Bänkerspielchen von Ackermann und Co aber das Kernproblem sind halt unsere Billionen Schulden die beim kleinsten Zinsaufschlag katastrophal explodieren.

Und wenn dann noch die Nachbarn nach und nach absaufen.. nun ich will kein Japan² mit 200% Bipverschuldung,wobei da sind die Schuldner wenigstens die eigene Bevölkerung... aber wer wär den hier dazu bereit?

Niemand kann mir beantworten: Wer rettet uns?

Zitat:Stimmt, unsere Politiker haben sich hier deutlich ins Knie geschossen, indem sie in eine Seifenblase - nämlich die EU und ihre Gemeinschaftswährung - investiert und ihr zuliebe das Wohl weiter Teile der deutschen Bevölkerung geopfert haben.
Sie könnten natürlich erklären, das man aus dem Euro austrete, um den Schaden zu begrenzen. Vielleicht erklärt man noch, das man so auch von der EU Schaden abwenden wolle.
Natürlich wissen wir, das man schon lange vorher genug Schaden angerichtet hat - waren denn z.B. die 400-Euro-Jobs oder auch der Wettbewerbsausgleich nötig? - und die Wut der Bevölkerung wird bleiben.
Trotzdem würde man auch aus Sicht der Politiker mit einem rechtzeitigen Austritt aus dem Euro - vor dem deutschen Staatsbankrott - noch etwas retten.


Auch hier stimm ich dir zu. Zudem glaube ich auch das man die Reißleihne zieht bevor der Staat bankrott ist, lieber kontrolliert absaufen als unsichere Straßen zu haben. Ich denke hier alleine z.b. an Harzer die aufeinmal kein Geld bzw keine Wertsachen zum tauschen mehr haben und sich Essen oder eine "gültige Währung" besorgen müssen. Deutschland ist lange nicht soweit eine solche Kriese vereint zu verdauen. Viel mehr wird versucht werden die Karten neu zu mischen und dann gut Nacht.
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