27.11.2010, 11:27
Inzwischen hat auch die FTD den Dauerdisput aus dem Forum aufgenommen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:schuldenkrise-austritt-aus-dem-euro-geht-das/50199039.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:sch ... 99039.html</a><!-- m -->
mal zurück zu objektiven Fakten und weniger Analysen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:infografik-der-grosse-staatsschulden-atlas/50196411.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 96411.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2010-11/26/content_21429756.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 429756.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:schuldenkrise-austritt-aus-dem-euro-geht-das/50199039.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:sch ... 99039.html</a><!-- m -->
Zitat:26.11.2010, 18:08 Schriftgröße: AAAauf gut Deutsch: die deutsche Wirtschaft wäre massiv betroffen, der deutsche Wirtschaftsaufschwung wieder im A....
Schuldenkrise
Austritt aus dem Euro - geht das?
Irland ringt um die Auflagen für EU-Hilfen. Griechenland ächzt unter dem Spardiktat des IWF. Wäre ein Austritt aus der Euro-Zone die bessere Lösung? Und was wären die Folgen für Kerneuropa? Eine Analyse.
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In einer Analyse spielt Goodhart (ein Analyst von von Morgan Stanley) das fiktive Szenario einer Abspaltung der südlichen Euro-Länder Spanien, Griechenland und Italien durch, die eine neue Währung namens Medi einführen. Der Medi würde gegenüber dem Dollar scharf ab-, der Euro hingegen aufwerten. Die deutschen Exporte in den Süden würden zurückgehen, dafür würden die Deutschen mit dem gestärkten Euro mehr Waren aus dem Ausland einführen. Die sinkende Wettbewerbsfähigkeit der verbleibenden Euro-Staaten werde die dortigen Industrieunternehmen zur Auslagerung weiterer Produktionssttätten bewegen, prophezeite Goodhart.
Die viel beklagten Leistungsbilanzunterschiede würden auf diese Weise zwar letztlich korrigiert, aber "die Kosten wären enorm", warnte der Wirtschaftswissenschaftler. Gerade für Deutschland sind die übrigen Länder der Währungsunion bislang ein wichtiger Absatzmarkt: Gut 40 Prozent der deutschen Exporte gingen im September in Staaten der Eurozone.
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mal zurück zu objektiven Fakten und weniger Analysen:
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Zitat:22.11.2010, 14:15und daraus eine offiziöse Meldung aus einem wichtigen Schwellenland:
Infografik
Der große Staatsschulden-Atlas
In welchen Ländern ist die Deutsche Bank engagiert? Vor welchen Staatsbankrotten müssen sich die Banken in Großbritannien fürchten? Der interaktive Staatsschulden-Atlas gibt den schnellen Überblick über die komplexen Verstrickungen von Finanzwirtschaft und Staatshaushalten in Europa.
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Zitat:26. 11. 2010wenn China das so einschätzt dann kann vermutet werden, dass China seine gigantischen Devisenreserven auch in entsprechenden Euro-Papieren anlegt; damit sind diejenigen gear...t, die aufgrund der Psycho-Angriffe die Hosen voll kriegen.
Euro bleibt stabil – trotz allem
Schlagwörter: Euro
Der deutsche Chef des Euro-Rettungsschirms sagt, es sei auszuschließen, dass die Schuldenkrise in Irland oder irgendeinem anderen Euro-Land einen Kollaps der von 16 Nationen getragenen Währung verursacht – selbst wenn weitere Länder um ein Rettungspaket bitten.
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