01.11.2010, 11:07
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:neue-welle-von-verstaatlichungen-chavez-enteignet-stahl-und-baufirmen/50189501.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 89501.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:sozialistische-experimente-wie-die-enteigungswelle-ueber-venezuela-rollt/50189734.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 89734.html</a><!-- m -->
Der Vollständigkeit halber - etwas Spekulation eingefügt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/security_and_military/20101015/257450235.html">http://www.de.rian.ru/security_and_mili ... 50235.html</a><!-- m -->
Zitat:01.11.2010, 06:43 Schriftgröße: AAAder tickt nicht nur, der rattert schon ... - denn der Staat war nur selten ein guter Unternehmer
Neue Welle von Verstaatlichungen
Chávez enteignet Stahl- und Baufirmen
Überhöhte Preise, Betrug am Kunden: Venezuelas Präsident findet immer Gründe, Unternehmen in Staatsbesitz zu überführen. Nächstes Opfer könnte der größte Bierbrauer des Landes sein. Dessen Chef ging Chávez öffentlich an.
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Zitat:01.11.2010, 15:58edit:
Sozialistische Experimente
Wie die Enteigungswelle über Venezuela rollt
Der sozialistische Präsident Chávez verstaatlicht ein Unternehmen nach dem anderen. Seine jüngsten Opfer sind ein Stahlwerk und eine Reihe von Baufirmen. Die Übernahmen haben einen hohen Preis - die Wirtschaft des Landes steckt in der Krise.
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Der Vollständigkeit halber - etwas Spekulation eingefügt:
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Zitat:Gehen „iranische“ S-300-Raketen nach Venezuela?
12:38 15/10/2010
© RIA Novosti. Dmitry Korobeinikov
MOSKAU, 15. Oktober (RIA Novosti).
Die für den Iran gebauten Flugabwehrraketen S-300, die Russland wegen UN-Sanktionen nicht wie geplant an die islamische Republik liefern kann, könnten laut Schätzung des Militärexperten Igor Korotschenko nach Venezuela verkauft werden.
Präsident Hugo Chavez hat den Aufbau eines umfassenden Luftabwehrschirmes angekündigt. Daher zeigt Venezuela reges Interesse für russische Abwehrsysteme kürzerer, mittlerer und größerer Reichweite, sagte Korotschenko, Direktor des Moskauer Forschungszentrums für Weltwaffenhandel (CAWAT), am Freitag.
Auch Moskau suche nach einem Käufer für die vom Iran bestellten Raketen, nachdem der russische Präsident Dmitri Medwedew im September die Lieferung per Erlass verboten hatte.
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