27.10.2010, 10:39
Naja, es tropfte ja schon vor WikiLeaks aus allen Löchern. Und sein wir mal ehrlich, das Problem gibt es nicht erst seit Vietnam. Früher hat man es bloß tot geschwiegen bzw. das waren halt die Kriegszitterer bei uns bzw. die Shell Shockler im angelsächsischen Raum. Wenn man sich heute noch eine bösen Spaß erlauben will, besorgt man sich eine alte Alarmsieren vom Flohmarkt, geht damit ins nächste Altersheim und gibt dort mal fröhlich Bombenalarm. Danach können die Pflegekräfte die Benzo-Dosis bei denjenigen die den Krieg an der Front oder in den Großstädten mitgemacht haben noch mal hoch setzen. Dieses Geseiere derjenigen, daß die heutige Generation nichts mehr aushält. Bullshit hoch zehn! :roll:
Die Frage die sich aber bei den aktuellen Fällen stellt ist die Nachsorge nach der Zeit in der Armee. Geht man da den bewährten Weg der Nach-Vietnamzeit und akzeptiert halt bei den ausgemusterten Veteranen Selbmord und hin und wieder einen Amoklauf bis die, die nicht total durchdrehen irgendwo als Obdachlose verrotten oder versucht man ihnen zu helfen und akzeptiert damit einen Rattenschwanz an Folgekosten für Therapie und Versehrtenrenten?
Die Frage die sich aber bei den aktuellen Fällen stellt ist die Nachsorge nach der Zeit in der Armee. Geht man da den bewährten Weg der Nach-Vietnamzeit und akzeptiert halt bei den ausgemusterten Veteranen Selbmord und hin und wieder einen Amoklauf bis die, die nicht total durchdrehen irgendwo als Obdachlose verrotten oder versucht man ihnen zu helfen und akzeptiert damit einen Rattenschwanz an Folgekosten für Therapie und Versehrtenrenten?