09.10.2010, 10:30
es ist eigentlich logisch, daß die Staaten der Peripherie nicht das Tempo des Zentrums mit seiner geballten Wirtschaftsmacht mithalten können
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:eu-schuldenkrise-euro-krise-holt-pigs-staaten-ein/50180339.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:eu-sc ... 80339.html</a><!-- m -->
a) die Konvergenzkriterien für den Beitritt (der hoffentlich nicht mehr erschummelt werden kann) und
b) für die Länder innerhalb der Euro-Zone den "Rettungsschirm", den - zurecht - die Länder der Euro-Zone aufspannen, die durch ihre Exporte und wirtschaftliche Stärke von den schwächeren Ländern profitieren
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:eu-schuldenkrise-euro-krise-holt-pigs-staaten-ein/50180339.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:eu-sc ... 80339.html</a><!-- m -->
Zitat:09.10.2010, 09:16<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:folgen-der-wirtschaftskrise-europas-osten-driftet-auseinander/50179824.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:folge ... 79824.html</a><!-- m -->
EU-Schuldenkrise
Euro-Krise holt Pigs-Staaten ein
Neue Angst um die Sorgenkinder der Euro-Zone: Die Aussichten für eine schnelle Konjunkturerholung verschlechtern sich und gefährden die vorgelegten Sparziele. Die Investoren reagieren beunruhigt. Ein Überblick.
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Zitat:08.10.2010, 11:00aber genau dafür gibt es ja zwei wesentliche Bereiche
Folgen der Wirtschaftskrise
Europas Osten driftet auseinander
Polen, Tschechien und die Slowakei exportieren wieder kräftig Industriegüter nach Westeuropa. Rumänien, Bulgarien und die baltischen Staaten stecken dagegen immer noch mitten in der Krise.
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Ein starkes Wachstum zeigt in diesem Jahr die Slowakei mit etwa drei Prozent und vier in den beiden kommenden Jahren, schätzen die Forscher des Wiener Instituts WIIW - vor allem getrieben durch die exportstarke Automobilindustrie. "Alle Länder mit starker Industrie erholen sich derzeit sehr stark. Dagegen fallen die Länder zurück, die in der Vergangenheit eher durch ein kreditgetriebenes Wachstum des Konsums aufgefallen sind", sagt Gunter Deuber von DB Research.
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a) die Konvergenzkriterien für den Beitritt (der hoffentlich nicht mehr erschummelt werden kann) und
b) für die Länder innerhalb der Euro-Zone den "Rettungsschirm", den - zurecht - die Länder der Euro-Zone aufspannen, die durch ihre Exporte und wirtschaftliche Stärke von den schwächeren Ländern profitieren