07.10.2010, 22:59
Die Frage der Drogen ist keineswegs tertiär, da ohne die Einnahmen aus dem Drogenverkauf die in Afghanistan Krieg führenden Parteien militärisch sehr viel schwächer wären. Ohne Drogenverkauf wären die Kriegsführenden Parteien in Afghanistan militärisch völlig irrelevant.
200 Jahre Krieg in Afghanistan
Vor neun Jahren marschierten US-Truppen in Afghanistan ein. Zuvor scheiterten Sowjets und davor die Briten dort militärisch. Ein Rückblick auf die leidvolle Geschichte eines kriegsgeplagten Landes.
Die Geschichte wiederholt sich nie, und diese Vergleiche sind lachhaft.
Ich finde es immer höchst amüsant, wenn man frühere Kriege als Vergleich mit gegenwertigen heran zieht. Jeder Krieg ist wieder neu und einzigartig.
Was den Sowjets wie und warum geschehen ist hat keinerlei Zusammenhang mit dem was uns geschieht. Das war ein ganz anderer Krieg auch gegen einen ganz anderen Gegner.
Wären die Taliban heute militärisch so stark und gerüstet wie es die Mudschahedin damals waren, müssten wir umgehend abziehen, weil wir uns nicht halten könnten.
Desweiteren sind wir in weiten Teilen des Landes überhaupt nicht präsent, haben bei ähnlicher Zahl an Soldaten insgesamt viel weniger Kampftruppen als die Rote Armee im Land und kämpfen mit diesen noch viel weniger.
Bezüglich der Drogensüchtigen:
Wozu Kuren? Kalter Entzug in einer Zelle (mit Zwangsjacke zum Eigenschutz) und dann muß sich der Süchtige einfach regelmäßig zur Blutkontrolle melden. Und hat er wieder was im Blut, wieder Kalter Entzug bis er es gelernt hat oder stirbt.
Das Problem wäre schnell erledigt. Diese ganze Kuschel-Methadon Scheiße löst überhaupt nichts.
200 Jahre Krieg in Afghanistan
Vor neun Jahren marschierten US-Truppen in Afghanistan ein. Zuvor scheiterten Sowjets und davor die Briten dort militärisch. Ein Rückblick auf die leidvolle Geschichte eines kriegsgeplagten Landes.
Die Geschichte wiederholt sich nie, und diese Vergleiche sind lachhaft.
Ich finde es immer höchst amüsant, wenn man frühere Kriege als Vergleich mit gegenwertigen heran zieht. Jeder Krieg ist wieder neu und einzigartig.
Was den Sowjets wie und warum geschehen ist hat keinerlei Zusammenhang mit dem was uns geschieht. Das war ein ganz anderer Krieg auch gegen einen ganz anderen Gegner.
Wären die Taliban heute militärisch so stark und gerüstet wie es die Mudschahedin damals waren, müssten wir umgehend abziehen, weil wir uns nicht halten könnten.
Desweiteren sind wir in weiten Teilen des Landes überhaupt nicht präsent, haben bei ähnlicher Zahl an Soldaten insgesamt viel weniger Kampftruppen als die Rote Armee im Land und kämpfen mit diesen noch viel weniger.
Bezüglich der Drogensüchtigen:
Wozu Kuren? Kalter Entzug in einer Zelle (mit Zwangsjacke zum Eigenschutz) und dann muß sich der Süchtige einfach regelmäßig zur Blutkontrolle melden. Und hat er wieder was im Blut, wieder Kalter Entzug bis er es gelernt hat oder stirbt.
Das Problem wäre schnell erledigt. Diese ganze Kuschel-Methadon Scheiße löst überhaupt nichts.