06.10.2010, 16:01
Das mit dem Mohnanbau ist ja der Spaß, das von vielen nicht verstanden wird, das dieser Markt nicht von der Angebotsseite her bestimmt wird sondern von der Nachfrageseite.
Die Heroinsüchtigen sind ja trotzdem stets süchtig, völlig gleich wie die Mohnernte ausfällt. Weshalb sie auch jeden Preis bezahlen, völlig gleich ob dieser steigt oder nicht.
Ein Heroinsüchtiger kann es sich nicht aussuchen seinen Konsum zu reduzieren weil der Preis steigt.
Es ist überhaupt absolut sinnfrei den Anbau zu bekämpfen. Solange die Nachfrage bleibt, ist die Bekämpfung des Anbaus völlig sinnlos. Wir erhöhen durch die Vernichtung von Mohnfeldern sogar die Einnahmen der Drogenmafia.
Was man bekämpfen muss (aber das ist ja politisch nicht gewollt) ist die Nachfrageseite. Keine Süchtigen - Kein Problem.
Würde man die Summen die in die Bekämpfung des Anbaus geflossen sind stattdessen die Bekämpfung der Konsumenten eingesetzt haben, so wäre die Lage schon jetzt sehr viel besser.
Die Heroinsüchtigen sind ja trotzdem stets süchtig, völlig gleich wie die Mohnernte ausfällt. Weshalb sie auch jeden Preis bezahlen, völlig gleich ob dieser steigt oder nicht.
Ein Heroinsüchtiger kann es sich nicht aussuchen seinen Konsum zu reduzieren weil der Preis steigt.
Es ist überhaupt absolut sinnfrei den Anbau zu bekämpfen. Solange die Nachfrage bleibt, ist die Bekämpfung des Anbaus völlig sinnlos. Wir erhöhen durch die Vernichtung von Mohnfeldern sogar die Einnahmen der Drogenmafia.
Was man bekämpfen muss (aber das ist ja politisch nicht gewollt) ist die Nachfrageseite. Keine Süchtigen - Kein Problem.
Würde man die Summen die in die Bekämpfung des Anbaus geflossen sind stattdessen die Bekämpfung der Konsumenten eingesetzt haben, so wäre die Lage schon jetzt sehr viel besser.