02.10.2010, 08:33
Tiger,
die kurzfristig (und nur betriebswirtschaftlich) denkenden Wirtschaftslobbyisten bei der deutschen Bundesregierung könnten die wirtschaftliche Entwicklung im Euro-Raum tatsächlich sprengen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/deutschland/:kolumne-muenchau-hartz-iv-vergiftet-europa/50175710.html">http://www.ftd.de/politik/deutschland/: ... 75710.html</a><!-- m -->
die kurzfristig (und nur betriebswirtschaftlich) denkenden Wirtschaftslobbyisten bei der deutschen Bundesregierung könnten die wirtschaftliche Entwicklung im Euro-Raum tatsächlich sprengen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/deutschland/:kolumne-muenchau-hartz-iv-vergiftet-europa/50175710.html">http://www.ftd.de/politik/deutschland/: ... 75710.html</a><!-- m -->
Zitat:30.09.2010, 10:00allerdings geht mir gerade durch den Kopf - auch in den USA gibt es sehr ökonomisch unterschiedlich geprägte Staaten, von reinen landwirtschaftlichen Bereichen bis hin zum zentralen (globalen) Wirtschaftszentrum, und niemand kommt auf die Idee, das würde den einheitlichen $-Währungsraum belasten .... das muss ich mir einfach nochmal durchs Hirn wandern lassen;
Kolumne
Münchau - Hartz IV vergiftet Europa
Ökonomisch gesehen gefährden die Hartz-Reformen die Währungsunion. Mit den sinkenden Reallöhnen verlagert sich die Wettbewerbsfähigkeit zugunsten Deutschlands - die übrigen Euroländer können kaum aufholen.
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