29.09.2010, 04:32
Es ist meiner Ansicht nach nicht egal, weil Drohnen selber wiederum oft entdeckt werden und durch ihre Präsenz den Gegner alamieren.
In vielen Fällen sind durch Drohnen erkannte Feinde selbst dann, wenn in der Nähe der Drohne Kampfflugzeuge bzw Hubschrauber in Bereitschaft waren bis zum Eintreffen dieser Einheiten "verschwunden", selbst wenn es nur wenige Minuten dauerte bis diese eintrafen.
Drohnen sind natürlich wertvoll und wichtig, aber meiner Überzeugung nach vernachlässigt man heute die Aufklärung am Boden.
Fernspäher, Scharfschützen und Sensoren sind nicht einfach veraltet, im Gegenteil. Dadurch das sie sich viel besser tarnen können und selbst auch in bestimmten Fällen gegen den Feind wirken können haben sie zwar weniger Reichweite und Überblick, aber eine viel höhere Effizienz.
Zu den Sensoren sollte noch gesagt werden, daß wir solche fast gar nicht einsetzen, dabei wäre das meiner Meinung nach eine wertvolle Ergänzung. Bewegungsmelder, Sensoren die Bodenerschütterungen feststellen, Kameras usw können heute sehr klein sein und leicht überall versteckt aufgestellt werden um bestimmte Gebiete zu überwachen.
Was auch noch fehlt sind Hunde die Sprengstoffe bzw Waffen/Munition erschnüffeln können. Man könnte mit solchen Hunden bei Durchsuchungen viel leichter Verstecke auffinden.
Dazu habe ich mal einen Offizier befragt und diese meinte entsetzt, das Hunde ja Unreine Tiere für Muslime seien und es daher eine sooo große Beleidigung wäre, wenn man bei Durchsuchungen Hunde einsetzen würde....
Irgendwie ist es lustig, wie krampfhaft wir versuchen uns beliebt zu machen ohne das wir merken, daß wir so oder so nicht beliebt sind.
Aber beschließend noch mal meine Kernthese:
Bodenaufklärung ist die beste Form der Aufklärung. Wir bräuchten viel mehr Fernspäher und im Rahmen von Infanterieverbänden spezielle Aufklärungszüge deren Soldaten ebenfalls langandauernde Aufklärungsaufträge abseits der Truppe ausführen können. Nicht als Ersatz für Drohnen, sondern als deren notwendige Ergänzung.
In vielen Fällen sind durch Drohnen erkannte Feinde selbst dann, wenn in der Nähe der Drohne Kampfflugzeuge bzw Hubschrauber in Bereitschaft waren bis zum Eintreffen dieser Einheiten "verschwunden", selbst wenn es nur wenige Minuten dauerte bis diese eintrafen.
Drohnen sind natürlich wertvoll und wichtig, aber meiner Überzeugung nach vernachlässigt man heute die Aufklärung am Boden.
Fernspäher, Scharfschützen und Sensoren sind nicht einfach veraltet, im Gegenteil. Dadurch das sie sich viel besser tarnen können und selbst auch in bestimmten Fällen gegen den Feind wirken können haben sie zwar weniger Reichweite und Überblick, aber eine viel höhere Effizienz.
Zu den Sensoren sollte noch gesagt werden, daß wir solche fast gar nicht einsetzen, dabei wäre das meiner Meinung nach eine wertvolle Ergänzung. Bewegungsmelder, Sensoren die Bodenerschütterungen feststellen, Kameras usw können heute sehr klein sein und leicht überall versteckt aufgestellt werden um bestimmte Gebiete zu überwachen.
Was auch noch fehlt sind Hunde die Sprengstoffe bzw Waffen/Munition erschnüffeln können. Man könnte mit solchen Hunden bei Durchsuchungen viel leichter Verstecke auffinden.
Dazu habe ich mal einen Offizier befragt und diese meinte entsetzt, das Hunde ja Unreine Tiere für Muslime seien und es daher eine sooo große Beleidigung wäre, wenn man bei Durchsuchungen Hunde einsetzen würde....
Irgendwie ist es lustig, wie krampfhaft wir versuchen uns beliebt zu machen ohne das wir merken, daß wir so oder so nicht beliebt sind.
Aber beschließend noch mal meine Kernthese:
Bodenaufklärung ist die beste Form der Aufklärung. Wir bräuchten viel mehr Fernspäher und im Rahmen von Infanterieverbänden spezielle Aufklärungszüge deren Soldaten ebenfalls langandauernde Aufklärungsaufträge abseits der Truppe ausführen können. Nicht als Ersatz für Drohnen, sondern als deren notwendige Ergänzung.