26.09.2010, 12:16
Zitat:a) Das vermeidet Wiederholungen
b) könnte dazu dienen, die Ausführungen auch auf deutsch lesbar zu machen und
c) könnte vielleicht dazu beitragen, die eine oder ander Formulierung nochmal zu überdenken
Habe ich zur Kentniss genomen. Hier daher auch ein Artikel der einiges viel besser ausdrück als ich es könnte.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/debatte/kolumnen/article9863032/Die-Rushdie-Regeln-bedrohen-die-Meinungsfreiheit.html">http://www.welt.de/debatte/kolumnen/art ... iheit.html</a><!-- m -->
Zitat:Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit
Noch immer gelten die Rushdie-Regeln, die Ayatollah Khomeini 1989 erließ. Demnach können Menschen wegen Blasphemie hingerichtet werden.
Der Plan des Pastors Terry Jones, an seiner Kirche in Gainesville (Florida) Korane zu verbrennen, das sollte betont werden, ist ein erbärmlicher Akt, der in eine hässliche Tradition passt. Abgesehen davon sind zwei weitere Punkte zu vermerken: Bücher kaufen und sie zu verbrennen ist in den USA eine völlig legale Handlung.
Zweitens setzten David Petraeus, Robert Gates, Eric Holder, Hillary Clinton, und Barack Obama Jones nur unter Druck seine Aktion abzublasen, weil sie muslimische Gewalt gegen Amerikaner befürchteten, sollte er sie durchführen. Doch trotz Jones Absage der Koranverbrennung starben 5 Afghanen und 14 Kaschmiris bei Protesten gegen seine Pläne.
Andere Religionen werden abgewertet
Diese Gewalt entstammt dem islamischen Gesetz, der Scharia, die darauf besteht, dass der Islam und insbesondere der Koran einen privilegierten Status genießen. Der Islam bestraft jeden grausam, Muslim oder Nichtmuslim, der gegen die Heiligkeit des Islam verstößt.
Gesetzbücher in mehrheitlich islamischen Staaten widerspiegeln dieses Privileg allgemein; so bestraft z.B. das pakistanische Blasphemie-Gesetz, 295-C, abwertende Äußerungen über Mohammed mit dem Tod......
Die Rushdie-Regeln sind zur Norm geworden
Offensichtlich widersprechen diese Regeln die fundamentale Prämisse des westlichen Lebens, die freie Meinungsäußerung. Wie das Diktum zusammenfasst – "Ich missbillige, was du sagst, aber ich werde mit meinem Leben dein Recht verteidigen, das zu sagen." – stellt diese Freiheit das Recht sicher, dass man Fehler machen, vor den Kopf stoßen, unsympathisch sein und Gott lästern darf......
Nichtmuslime erkennen die Überlegenheit des Islam an
Die Obama-Administration hat sich jetzt dieser schmählichen Liste angeschlossen. Ihr Druck auf Jones höhlt die freie Meinungsäußerung zum Islam aus und richteten implizit den privilegierten Status des Islam in den USA ein, mit dem die Muslime andere vor den Kopf stoßen, aber selbst nicht beleidigt werden dürfen.....