17.09.2010, 11:05
die EU könnte auch anders, dass sie es nicht anders macht liegt aber wohl an den (gewählten) Politikern;
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:kolumne-ehrlich-starkes-europa-schwache-fuehrung/50170155.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:kolum ... 70155.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:kolumne-ehrlich-starkes-europa-schwache-fuehrung/50170155.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:kolum ... 70155.html</a><!-- m -->
Zitat:17.09.2010, 10:00<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/sarkozy-merkel-und-die-eu-europas-populisten-1.1001219">http://www.sueddeutsche.de/politik/sark ... -1.1001219</a><!-- m -->
Kolumne
Ehrlich - Starkes Europa, schwache Führung
Der Einfluss der EU in der Welt ist erschreckend gering. Schuld daran sind die unfähigen Regierungschefs. Die Qualität der europäischen Führungselite hat in den vergangenen 20 Jahren stetig abgenommen
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Die logische Konsequenz aus der Blamage der Europäer beim Kopenhagener Klimagipfel wäre es zum Beispiel, einen Unterhändler zur nächsten Verhandlungsrunde nach Mexiko zu schicken. Das könnte Klimaschutzkommissarin Connie Hedegaard sein. In der Welthandelsorganisation wird die EU schließlich auch erfolgreich durch die Kommission vertreten.
Das Gleiche gilt für den Internationalen Währungsfonds. Wer soll verstehen, dass die Euro-Zone sechs von 24 IWF-Direktoren stellt? Ein Vertreter reicht, an den Machtverhältnissen ändert sich dadurch nichts: Die Euro-Länder kommen auf deutlich mehr Anteile als die USA. Staaten, die eine gemeinsame Währung haben, müssen in Währungsfragen ohnehin gemeinsam agieren. Die Euro-Zone hätte sogar ein Vetorecht, wenn die Abstimmungsprinzipien bleiben, wie sie sind. Mögliche Widerstände in den USA können kein Grund sein, es nicht wenigstens zu versuchen - schließlich haben die USA die Diskussion über die Zusammensetzung des Direktoriums begonnen.
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Zitat:Sarkozy, Merkel und die EU
Europas Populisten
17.09.2010, 07:52
Ein Kommentar von Stefan Ulrich
Einst Super-Sarko, jetzt Enfant terrible: Nicolas Sarkozy will die Roma in Frankreich als Sündenböcke missbrauchen. Damit steht er stellvertretend für Europas mutlose Politiker - zu denen auch Kanzlerin Merkel gehört.
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