12.09.2010, 10:30
Die EU entkommt der Schuldenkrise nicht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article9531737/Europa-zittert-vor-einer-neuen-Schuldenkrise.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article95 ... krise.html</a><!-- m -->
@Nightwatch
Der Euro und der US-Dollar werden beide untergehen.
Das liegt in der Natur unseres Finanz- und Wirtschaftssystems begründet.
Inwieweit der Euro oder der US-Dollar zuerst in den Abgrund stürzt spielt dabei eigentlich kaum eine Rolle.
Man kann nur hoffen das der unvermeidliche Absturz möglichst rasch über die Bühne geht, denn ein Ende mit Schrecken ist immer noch besser als Schrecken ohne Ende.
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Zitat:Europa zittert vor einer neuen SchuldenkriseDas riesige Defizit in Irland rückt die Piigs-Staaten wieder in den Fokus. In Europa steigt die Angst vor einem zweiten Griechenland.
Von Martin Greive
Die Angst vor einer Rückkehr der Eurokrise wird immer größer. So erreichten die Zinsen, die Portugal und Irland auf neue Schulden zahlen müssen, diese Woche die höchsten Stände seit der Griechenland-Krise im Mai. Der Grund: Beide Länder bekommen ihre Schuldenprobleme offensichtlich nicht in den Griff. In der Eurozone geht wieder die Sorge um, dass es wie bei der Griechenland-Krise zu einem Flächenbrand in der Eurozone kommen könnte, wenn ein Mitgliedsstaat ins Wanken gerät.
@Nightwatch
Der Euro und der US-Dollar werden beide untergehen.
Das liegt in der Natur unseres Finanz- und Wirtschaftssystems begründet.
Inwieweit der Euro oder der US-Dollar zuerst in den Abgrund stürzt spielt dabei eigentlich kaum eine Rolle.
Man kann nur hoffen das der unvermeidliche Absturz möglichst rasch über die Bühne geht, denn ein Ende mit Schrecken ist immer noch besser als Schrecken ohne Ende.