08.09.2010, 18:25
Erich schrieb:<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/chinaabsturz100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/chinaabsturz100.html</a><!-- m -->Inzwischen gibts etwas mehr Klarheit:
Zitat:Mindestens 90 Menschen an Bord<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc~EEF3FCB9A6E1A406AB872D83C0BA00078~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B087466 ... ntent.html</a><!-- m -->
Passagiermaschine in China abgestürzt
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Stand: 24.08.2010 18:22 Uhr
Zitat:China
Flugzeug verunglückt bei Landung - 47 Überlebende
Unglück im Nordosten Chinas: Ein Flugzeug schießt nach einem Inlandsflug über die Landebahn hinaus und geht in Flammen auf.....
24. August 2010 ...
http://www.ftd.de/politik/international/...66326.html
Zitat:Inkompetent am HimmelHier http://german.china.org.cn/china/2010-09...889109.htm ist die Meldung der chinesischen Seite:
China entlarvt 200 Schummelpiloten
Im August machte ein chinesischer Jet eine Bruchlandung- wohl weil sich ein unerfahrener Pilot ans Steuer gemogelt hatte. Eine Untersuchung der Behörden brachte zutage: In China fliegen rund 200 Piloten, die ihre Lebensläufe gefälscht und Flugerfahrung vorgegaukelt haben.
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Diese Enthüllungen hätten die Luftverkehrsbehörden in internen Anweisungen nach der Bruchlandung mit 42 Toten am 24. August in Yichun in Nordostchina gemacht.
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Die Erkenntnisse stützen sich auf Untersuchungen von 2008 bis 2009, die aber erst jetzt bekanntwurden. Die Hälfte der Piloten, die dabei wegen vorgetäuschter Flugerfahrung aufgeflogen seien, stehe in Diensten der Shenzhen Airlines, dem Mutterhaus von Henan Airlines, der die Unglücksmaschine gehörte, schrieb die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.
Zitat:08. 09. 2010totaler Pilotenausfall in China
200 chinesische Piloten fälschten Lebensläufe
Schlagwörter: Piloten,Shenzhen
Mehr als 200 Piloten in China haben ihre Flugstunden-Nachweise gefälscht, meldete die chinesische Regulierungsbehörde der Flugbranche.
Von den 200 Piloten arbeiteten zirka 103 bei Shenzhen Airlines.
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Shenzhen Airlines – eine Billigfluggesellschaft mit Sitz am Bao’an Internationalen Flughafen in Shenzhen in der Provinz Guangdong – ist die Muttergesellschaft von Henan Airlines. Vor kurzem verunglückte eine Henan-Airlines-Maschine in der Stadt Yichun in der Provinz Heilongjiang. Dabei kamen 42 Menschen ums Leben.
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Die Maschine von Henan Airline – die von der Hauptstadt Harbin in Heilongjiang mit 91 Insassen und 5 Besatzungsmitgliedern ankam – zerbrach beim Landeversuch im relativen neuen Flughafen Lindu in Yichuns Außenbezirk in zwei Teile.
Flugkapitän Qi Quanjun flog die in Brasilien gebaute Embraer E-190. Der 40-jährige Qi sagte bei einem Interview mit der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua in einem Krankenhaus nur, dass er "sich an nichts erinnern" könne.
Vor der Steuerung von Passagierflugzeugen diente Qi der chinesischen Luftwaffe. Aus dem Umfeld des Piloten hieß es, dass er für Shenzhen Airlines, der Muttergesellschaft von Henan Airlines arbeitete und kündigte nachdem er von Flugkapitän auf Copilot zurückgestuft wurde.
Henan Airlines, einst Kunpeng Airlines, fliegt kleinere regionale Flugzeuge, vorwiegend auf Strecken in Nord- und Nordostchina.
"Ehrlich gesagt waren Qis Landungsfähigkeiten mäßig", sagte der Insider, der bei Mohe, einem weiteren regionalen Flughafen an Chinas nördlicher Grenze arbeitete. "Bei Henan Airlines wurde er wieder Flugkapitän."
Es war das erste Mal, dass Qi das Flugzeug in die 150 Kilometer von der Grenze zu Russland entfernte Stadt flog.
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und totaler Stromausfall in Russland
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/society/20100908/257241271.html">http://de.rian.ru/society/20100908/257241271.html</a><!-- m -->
Zitat:Tu-154 schnitt bei Notlandung Baumwipfel „wie Rasenmäher“ abBilder und ein kurzes Video auch auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.pprune.org/rumours-news/426642-tu-154-emergency-landing-izhma-komi.html">http://www.pprune.org/rumours-news/4266 ... -komi.html</a><!-- m -->
11:35 08/09/2010
© Photo Russlands Katastrophenschutz-Ministerium
MOSKAU, 08. September (RIA Novosti).
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Der Flugplatz Ischma, wo sie am Dienstag wegen eines Stromausfalls an Bord notlanden musste, ist zurzeit außer Betrieb, bestätigte Russlands Generalstaatsanwaltschaft am Mittwoch.
Die 1.300 Meter lange Landebahn sei nur für kleinere Flugzeuge geeignet. Deshalb sei die Tu-154 weit über die Landebahn hinaus gerollt. Trotzdem sei die Maschine nur wenig beschädigt, es gebe keine Verletzten, hieß es.
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bzw. hier <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/reise/dramatische-notlandung-meter-durch-buesche-und-baeume-1.997542">http://www.sueddeutsche.de/reise/dramat ... e-1.997542</a><!-- m -->
Zitat:Dramatische NotlandungIch glaub, ich werd da nie wieder fliegen ...
200 Meter durch Büsche und Bäume
08.09.2010, 17:52
Auf dem Weg von Sibirien nach Moskau fiel die gesamte Elektronik eines Passagierflugzeugs aus - nicht einmal mehr die Bremsklappen funktionierten.
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