01.09.2010, 20:41
Im US-Strang schrieb
revan schrieb:Ein weiteres Beispiel wie Mr Obama nicht nur mit den leben von Millionen Iraker für seine persönlichen Ambitionen spielt, sondern auch mit absolut Hirnverbrannten Initiativen zu Punkten versucht und weitere Katastrophen kreiert.dazu meint die konservative FAZ <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~E25F32554C8954EC0BC8D053F482D1322~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402 ... ntent.html</a><!-- m -->:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/591569/index.do">http://diepresse.com/home/meinung/komme ... 9/index.do</a><!-- m -->
Zitat:Obamas gefährliche Friedensfarce in Nahost
Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen Israel und Palästinensern folgt Gewalt wie das Amen im Gebet.
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Zitat:Friedensgespräche
Zeit der Entscheidung
Es ist höchste Zeit, dass Israelis und Palästinenser wieder miteinander reden. ...
01. September 2010 Es ist höchste Zeit, dass Israelis und Palästinenser wieder miteinander reden. Wer einen Briefträger aus Amerika braucht, um die wenigen Kilometer zwischen Ramallah und Jerusalem zu überbrücken, kann keinen Frieden schließen. Deshalb ist es richtig, die indirekten Gespräche zu beenden. Eine Garantie gibt es nicht, dass die direkten Gespräche, die nun in Washington beginnen, von Erfolg gekrönt sein werden....
In absehbarer Zeit gibt es keine bessere Ausgangslage für einen Anlauf zu einer Verhandlungslösung. Netanjahu ist innenpolitisch stark; Herausforderer muss er nicht fürchten. Die Kadima-Partei steht bereit, sollte seine Kompromissbereitschaft den rechten und religiösen Koalitionspartnern zu weit gehen. Letztlich kann in Israel nur ein Politiker der Rechten im national-religiösen Lager die nötigen Mehrheiten mobilisieren, um ein Friedensabkommen durchzusetzen. In Ramallah hat Israel eine palästinensische Führung, die sich als moderater und konstruktiver Verhandlungspartner präsentiert. Ministerpräsident Fajad baut einen Palästinenserstaat „von unten“ auf, er schafft die Voraussetzungen für die Unabhängigkeit, statt auf ein Friedensabkommen zu warten; auch Netanjahu hält es für nötig, erst ein solches Fundament zu bauen. Abbas ist der letzte einflussreiche Vertreter der Oslo-Generation. Er verhandelte jahrelang konstruktiv mit Israel.
Den Worten Taten folgen lassen
Die Lösungsvorschläge für die schwierigsten Streitfragen wie Jerusalem, Flüchtlinge und Grenzen füllen längst Bibliotheken: Die Zeit des Entscheidens ist gekommen.
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Die Gespräche könnten scheitern, bevor sie überhaupt richtig beginnen. Die Palästinenser wollen die Verhandlungen verlassen, wenn Israel seinen Baustopp in den Siedlungen nicht über den 26. September hinaus verlängert. Netanjahu muss zeigen, dass er es ernst meint. Er muss seinen Worten Taten folgen lassen.