30.08.2010, 09:04
Es gibt keine "Islamische Kultur". Religion ist ein Teil einer Kultur eines Volkes. Architektur, Sprache, Feste, Brauchtümer, Verhaltensweisen, Traditionen, Geschichte, kollekltive Erfahrungen, Poesie, Küche, Kunst, etc...sind ebenfalls Teil der Kultur eines Volkes.
Ebenso wenig gibt es eine "Westliche Kultur", die sich daraus ergibt, dass sie geographisch im Westen ansässig wäre. Ausgesprochen traurig, dass Menschen ihre eigene Kultur derart verneinen, oder einfach nicht kennen, dass sie ihre Kultur mit der iberischen, französischen, italienischen Kultur zusammen werfen. Da sollte sich jedem kulturbewussten Menschen eigentlich der Magen umdrehen.
Traurigerweise trägt die Vermerikanisierung der Gesellschaften dazu bei, zum kulturarmen Einheitsbrei zu verkommen, bzw die Menschen hierzulande zusehens ihre heimische Kultur vergessen.
Wer durch Pizza, Chips, Burger, Pommes, 14 Stunden RTL am Tag und PC Gedaddel also nicht völlig abgestumpft gegenüber dem Thema "Kultur" ist. Also Personen, die auch mal Reisen, um Land und Leute kennen zu lernen (statt nur AI im Hotel zu Mampfen/Saufen), mal in ein Museum, ein Theater gehen, Sprachen erlernen, ein Gespür für Küche und Geschmäcker entwickelt haben, sich mit Literatur und Poesie, mit Geschichte und Architektur, zivilisatorischen Errungenschaften, also den unterschiedlichen Aspeketen von Kultur beschäftigen oder diese Aspekte überhaupt bewusst wahrnehmen, eben diese Leute halte ich für qualifiziert an einer solchen Diskussion über "Kultur" teilzunehmen. Eben jenen muss man auch nicht erklären, was Kultur überhaupt ist und dann ist man auch sicher fern davon, im Rassenwahn von "Affen" sprechen.
Ebenso wenig gibt es eine "Westliche Kultur", die sich daraus ergibt, dass sie geographisch im Westen ansässig wäre. Ausgesprochen traurig, dass Menschen ihre eigene Kultur derart verneinen, oder einfach nicht kennen, dass sie ihre Kultur mit der iberischen, französischen, italienischen Kultur zusammen werfen. Da sollte sich jedem kulturbewussten Menschen eigentlich der Magen umdrehen.
Traurigerweise trägt die Vermerikanisierung der Gesellschaften dazu bei, zum kulturarmen Einheitsbrei zu verkommen, bzw die Menschen hierzulande zusehens ihre heimische Kultur vergessen.
Wer durch Pizza, Chips, Burger, Pommes, 14 Stunden RTL am Tag und PC Gedaddel also nicht völlig abgestumpft gegenüber dem Thema "Kultur" ist. Also Personen, die auch mal Reisen, um Land und Leute kennen zu lernen (statt nur AI im Hotel zu Mampfen/Saufen), mal in ein Museum, ein Theater gehen, Sprachen erlernen, ein Gespür für Küche und Geschmäcker entwickelt haben, sich mit Literatur und Poesie, mit Geschichte und Architektur, zivilisatorischen Errungenschaften, also den unterschiedlichen Aspeketen von Kultur beschäftigen oder diese Aspekte überhaupt bewusst wahrnehmen, eben diese Leute halte ich für qualifiziert an einer solchen Diskussion über "Kultur" teilzunehmen. Eben jenen muss man auch nicht erklären, was Kultur überhaupt ist und dann ist man auch sicher fern davon, im Rassenwahn von "Affen" sprechen.