19.08.2010, 17:27
@tienfung
Heilig’s Blechle. Liest du eigentlich deine Beiträge auch mal vorher durch?
Die geringe Lohnsteigerung in Deutschland ist nicht auf Zahlungen an EU-Nachbarstaaten zurückzuführen, sondern ganz allein deutschen Arbeitgeber- und auch Arbeitnehmern zuzurechnen. Es wurde freiwillig auf Lohn für Arbeitsplatzsicherheit verzichtet, da man sich so erhoffte besser mit Wachstumsstaaten wie China, Indien or Brasilien konkurrieren zu können. Unsere Nachbarländer haben ähnliche Probleme, diese wünschen sich sogar, dass es in Deutschland zu Lohnsteigerungen kommt (wie in den letzten Monaten deutlich zu vernehmen war), da man sich so eine stärkere Nachfrage erhofft und nach Deutschland exportieren kann (hier wär alles vom Auto bis zum Kleiderschrank zu nennen). Desweiteren unterstützen wir die anderen EU-Länder nicht nur, weil die Politiker dem armen Michel irgendwelche "Scheiße" reindrücken wollen, sondern auch aus purem Eigentinteresse, denn wir exportieren in diese Länder und wir sind an einer nicht nur wirtschaftlichen Stabilität unserer Nachbarstaaten interessiert. Und die Deutschen arbeiten sich nicht für den Rest Europas kaputt, in anderen Staaten gibt es ebenfalls hohe Renteneintrittsalter bzw. auch andere demographische Strukturen, wodurch sich eben auch andere Renteneintrittsalter ergeben, zudem sollte man nicht alles Glauben was so in der Presse oder Pseudopresse steht.
Bau: Die Arbeitsbelastung eines einzelnen hat sich im Vergleich zu vorigen Jahrzehnten um einiges reduziert, vor allem wenn man bedenkt, was früher noch alles mit Hand erledigt werden musste.
Untertage: Gerade Leute mit subventionierten Arbeitsplätzen, recht hohen Löhnen und entsprechender Gesundheitsversorgung müssen sich nicht beschweren.
Einzelhandel: Siehe Bau.
Zudem steht es jedem frei, für das Alter vorzusorgen. Das heißt dann aber vielleicht auch, dass man entsprechend vorausschauend planen muss.
Ja, Griechenland ist unwichtig. Braucht doch keiner. Kann man doch einfach den Türken geben und die Inseln werden dann einfach von uns Deutschen und Briten annektiert. Und die Menschen dürfen dann erstmal ihre Schulden bei uns im Garten abarbeiten und uns dankbar die Füße küssen. So einen Mist hab ich schon lange nichtmehr gehört.
Die Griechen haben Mist gebaut, anstatt verfügbares Kapital in Bildung, Forschung und Entwicklung ihrer Wirtschaft zu stecken, haben sie es verblasen. Aber sie haben damit deutsche Waren gekauft und wir haben ihnen die Kredite gegeben. Trotzdem wird das Land weiterexistieren und die Wirtschaft steht nicht still, es wird wieder Nachfrage nach deutschen Waren geben und es liegt aber an uns, wie lange das dauert und wie stark diese Nachfrage sein wird. Wir haben an den Griechen gut verdient und wenn die Bundesregierung richtig handelt, werden wir weiterhin an ihnen gut verdienen.
Noch zum Schluss, "Merkel-Ferkel" hat ihre politische Karriere über eine Säule der deutschen Außenpolitik gestellt, nämlich das deutsche Interessen auch europäische Interessen sind. Sie hätte sofort handeln müssen, nicht weniger hart, aber sofort. Stattdessen hat sie ihre Standardtaktik angewandt, andere vorschicken, ausloten, abwarten, nichts kommentieren und am Ende "das Maul aufreißen".
Heilig’s Blechle. Liest du eigentlich deine Beiträge auch mal vorher durch?
Die geringe Lohnsteigerung in Deutschland ist nicht auf Zahlungen an EU-Nachbarstaaten zurückzuführen, sondern ganz allein deutschen Arbeitgeber- und auch Arbeitnehmern zuzurechnen. Es wurde freiwillig auf Lohn für Arbeitsplatzsicherheit verzichtet, da man sich so erhoffte besser mit Wachstumsstaaten wie China, Indien or Brasilien konkurrieren zu können. Unsere Nachbarländer haben ähnliche Probleme, diese wünschen sich sogar, dass es in Deutschland zu Lohnsteigerungen kommt (wie in den letzten Monaten deutlich zu vernehmen war), da man sich so eine stärkere Nachfrage erhofft und nach Deutschland exportieren kann (hier wär alles vom Auto bis zum Kleiderschrank zu nennen). Desweiteren unterstützen wir die anderen EU-Länder nicht nur, weil die Politiker dem armen Michel irgendwelche "Scheiße" reindrücken wollen, sondern auch aus purem Eigentinteresse, denn wir exportieren in diese Länder und wir sind an einer nicht nur wirtschaftlichen Stabilität unserer Nachbarstaaten interessiert. Und die Deutschen arbeiten sich nicht für den Rest Europas kaputt, in anderen Staaten gibt es ebenfalls hohe Renteneintrittsalter bzw. auch andere demographische Strukturen, wodurch sich eben auch andere Renteneintrittsalter ergeben, zudem sollte man nicht alles Glauben was so in der Presse oder Pseudopresse steht.
Bau: Die Arbeitsbelastung eines einzelnen hat sich im Vergleich zu vorigen Jahrzehnten um einiges reduziert, vor allem wenn man bedenkt, was früher noch alles mit Hand erledigt werden musste.
Untertage: Gerade Leute mit subventionierten Arbeitsplätzen, recht hohen Löhnen und entsprechender Gesundheitsversorgung müssen sich nicht beschweren.
Einzelhandel: Siehe Bau.
Zudem steht es jedem frei, für das Alter vorzusorgen. Das heißt dann aber vielleicht auch, dass man entsprechend vorausschauend planen muss.
Ja, Griechenland ist unwichtig. Braucht doch keiner. Kann man doch einfach den Türken geben und die Inseln werden dann einfach von uns Deutschen und Briten annektiert. Und die Menschen dürfen dann erstmal ihre Schulden bei uns im Garten abarbeiten und uns dankbar die Füße küssen. So einen Mist hab ich schon lange nichtmehr gehört.
Die Griechen haben Mist gebaut, anstatt verfügbares Kapital in Bildung, Forschung und Entwicklung ihrer Wirtschaft zu stecken, haben sie es verblasen. Aber sie haben damit deutsche Waren gekauft und wir haben ihnen die Kredite gegeben. Trotzdem wird das Land weiterexistieren und die Wirtschaft steht nicht still, es wird wieder Nachfrage nach deutschen Waren geben und es liegt aber an uns, wie lange das dauert und wie stark diese Nachfrage sein wird. Wir haben an den Griechen gut verdient und wenn die Bundesregierung richtig handelt, werden wir weiterhin an ihnen gut verdienen.
Noch zum Schluss, "Merkel-Ferkel" hat ihre politische Karriere über eine Säule der deutschen Außenpolitik gestellt, nämlich das deutsche Interessen auch europäische Interessen sind. Sie hätte sofort handeln müssen, nicht weniger hart, aber sofort. Stattdessen hat sie ihre Standardtaktik angewandt, andere vorschicken, ausloten, abwarten, nichts kommentieren und am Ende "das Maul aufreißen".