14.08.2010, 08:38
<!-- m --><a class="postlink" href="http://amerika21.de/nachrichten/2010/08/8929/santos-dialog-guerilla">http://amerika21.de/nachrichten/2010/08 ... g-guerilla</a><!-- m -->
Zitat:13. Aug 2010das ist vor diesem Hintergrund <!-- m --><a class="postlink" href="http://amerika21.de/nachrichten/2010/07/5802/leichen-kolumbien-macarena">http://amerika21.de/nachrichten/2010/07 ... n-macarena</a><!-- m -->
Santos lehnt Dialog mit Guerilla ab
Neuer Präsident Kolumbiens strebt Verschärfung des Krieges an. Staatenbund UNASUR will sich für Frieden einsetzen
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Zitat: 24. Jul 2010und <!-- m --><a class="postlink" href="http://amerika21.de/nachrichten/inhalt/2009/okt/corte_293847_para">http://amerika21.de/nachrichten/inhalt/ ... 93847_para</a><!-- m -->
2000 Leichen im Süden Kolumbiens
Öffentliche Anhörung in La Macarena zu mutmaßlichem Massenmord der Armee. Staatsanwaltschaft zurückhaltend
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Seit 2004 führen 20.000 Soldaten der kolumbianischen Armee in der Region massive militärische Operationen durch. Erklärtes Ziel ist die FARC-Guerilla, doch auch soziale Organisationen des Gebietes werden von den "mobilen Brigaden" der Streitkräfte verfolgt.
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Zitat: 2. Okt 2009 | Amerikasetwas zwiespältig ...
25.500 Ermordete: Keine Meldung in Kolumbien
Verbrechen der Paramilitärs sind kein Thema in kolumbianischen Medien. ...
Bogota. Die Bilanz der Verbrechen rechtsradikaler Paramilitärs beträgt mindestens 25.500 Tote. Dies wird aus dem Abschlussbericht der Sonderstaatsanwaltschaft für Frieden und Gerechtigkeit hervorgehen, erklärten Mitglieder des Gremiums am Mittwoch gegenüber dem kolumbianischen Sender Caracol Radio. Die Zahl basiert auf Aussagen von 3.700 ehemaligen Paramilitärs und benennt damit nur die bisher gesicherten Fälle. Das tatsächliche Ausmaß der Verbrechen dürfte weit höher liegen. Auf der Grundlage dieser Angaben stellte die Staatsanwaltschaft außerdem 2251 Fälle von "Verschwundenen" und weitere 831 Entführungen ohne tödlichen Ausgang fest. Bei den meisten Opfern handelt es sich um Zivilisten, darunter etwa 5000 Frauen und Kinder, sowie 223 Gewerkschafter. Etwa eine viertel Million Personen haben sich als Opfer paramilitärischer Gewalt bei der Staatsanwaltschaft gemeldet, unter ihnen Familienangehörige der Toten sowie Vertriebene.
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