10.08.2010, 23:06
wir kommen von der Israelischen Marine mal wieder auf die verschiedenen Systeme; schön, hat aber mit mit Bedarf für Israel nichts zu tun.
Israel hat nun mal beschränkte Resourcen - und die Teilstreitkräfte kloppen sich um die Mittel, die da sind.
Unstreitig dürfte ein Bedarf zur Modifikation und Verbesserung am ehesten bei der Armee vorliegen (Libanon), möglicherweise auch bei der Luftwaffe.
Die Brosamen, die übrig bleiben, helfen der Marine nicht weiter, um eine "global einsatzfähige Flotte" zu bilden (ist für ein Land dieser Größer ja eher ungewöhnlich *grins*)
Also steht Israel vor der Frage
= wenige Fregatten und Zerstörer für "Hochseeeinsätze" (deren Verlust einem Fiasko gleich käme) oder
= mehr und billigere Überwasserschiffe für den Küstenschutz.
Die arabsichen Marinen - mit Verlaub - sind trotz aller Modernisierungen *hüstel* - also die einzige realistische Gefährdung geht von den algerischen Kilo-U-Booten aus, die sowohl die Seefahrt vor Nordafrika wie auch die israelischen Mittelmeerhäfen bedrohen könnten.
Nachdem ich keinen Zweifel daran hege, dass die NATO und die EU auch die Seewege im Mittelmeer und zwischen Zypern und Israel frei halten könnten sehe ich für die "Hochsee-Marine" kaum Bedarf.
Die wenigen Einsätze, die noch übrig bleiben - Einsatz von Spezialtruppen, Abschreckung weit vor der Küste und auch Abwehraufgaben gegen gegnerische Marinekräfte - können von eigenen U-Booten glänzend bewältigt werden.
Was also ist die Option für die israelische Marine?
= Mehrere kleine Schiffe zum Küstenschutz und
= U-Boote für Operaionen ausserhalb des eigenen Küstenvorfeldes.
Das wars. Sorry für manchen israelischen Großadmiral, wenn der andere Vorstellungen hätte - aber mehr is nicht finanzierbar.
Israel hat nun mal beschränkte Resourcen - und die Teilstreitkräfte kloppen sich um die Mittel, die da sind.
Unstreitig dürfte ein Bedarf zur Modifikation und Verbesserung am ehesten bei der Armee vorliegen (Libanon), möglicherweise auch bei der Luftwaffe.
Die Brosamen, die übrig bleiben, helfen der Marine nicht weiter, um eine "global einsatzfähige Flotte" zu bilden (ist für ein Land dieser Größer ja eher ungewöhnlich *grins*)
Also steht Israel vor der Frage
= wenige Fregatten und Zerstörer für "Hochseeeinsätze" (deren Verlust einem Fiasko gleich käme) oder
= mehr und billigere Überwasserschiffe für den Küstenschutz.
Die arabsichen Marinen - mit Verlaub - sind trotz aller Modernisierungen *hüstel* - also die einzige realistische Gefährdung geht von den algerischen Kilo-U-Booten aus, die sowohl die Seefahrt vor Nordafrika wie auch die israelischen Mittelmeerhäfen bedrohen könnten.
Nachdem ich keinen Zweifel daran hege, dass die NATO und die EU auch die Seewege im Mittelmeer und zwischen Zypern und Israel frei halten könnten sehe ich für die "Hochsee-Marine" kaum Bedarf.
Die wenigen Einsätze, die noch übrig bleiben - Einsatz von Spezialtruppen, Abschreckung weit vor der Küste und auch Abwehraufgaben gegen gegnerische Marinekräfte - können von eigenen U-Booten glänzend bewältigt werden.
Was also ist die Option für die israelische Marine?
= Mehrere kleine Schiffe zum Küstenschutz und
= U-Boote für Operaionen ausserhalb des eigenen Küstenvorfeldes.
Das wars. Sorry für manchen israelischen Großadmiral, wenn der andere Vorstellungen hätte - aber mehr is nicht finanzierbar.