09.08.2010, 21:12
mir ist nicht mehr zum Lachen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/entwicklungshilfe-in-afghanistan-naehe-ist-entscheidend-1.985953">http://www.sueddeutsche.de/politik/entw ... d-1.985953</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:drakonische-strafe-taliban-richten-schwangere-frau-hin/50154763.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 54763.html</a><!-- m -->
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Zitat:Afghanistan: Entwicklungshilfeder Auftag der Bundeswehr im Rahmen von ISAF ist vor diesem Hintergrund kaum zu erfüllen - man wählt nur zwischen Pest und Cholera ...
"Jeder weiß - der Gouverneur von Kundus ist korrupt"
09.08.2010, 14:54
Interview: Barbara Vorsamer
Im Nordosten Afghanistans sind zehn Entwicklungshelfer umgebracht worden. Expertin Citha Maaß erklärt, warum Missionieren tödlich ist und welchen Schaden internationale Hilfe anrichtet.
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Zitat:09.08.2010, 16:17
Drakonische Strafe
Taliban richten schwangere Frau hin
Die islamistischen Gotteskrieger wecken Erinnerungen an die Zeit ihrer Terrorherrschaft in Afghanistan. Sie sollen eine Frau öffentlich erschossen haben. Eine in den Augen der Taliban unerlaubte Affäre wurde ihr zum Verhängnis.
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Sanawbar sei zunächst drei Tage eingesperrt worden, sagte Saleh. Danach sei sie mit 200 Hieben ausgepeitscht worden. Anschließend wurde sie mit drei Schüssen in den Kopf getötet. Ein Taliban- Kommandeur in dem entlegenen Distrikt Kadis namens Mullah Mohammad Jusif habe das Todesurteil gefällt und die Frau am Sonntag persönlich hingerichtet.
Die Tat erschwert die Friedensbemühungen in dem kriegszerstörten Land. Präsident Hamid Karsai sucht einen Gesprächsfaden mit gemäßigten Taliban, um sie an der Macht zu beteiligen und das Land zu befrieden. Der Westen stellt dabei als Bedingung, dass die Frauenrechte geachtet werden.
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Ein Taliban-Sprecher distanzierte sich jedoch von der Hinrichtung. "Wer auch immer das getan hat, gehört nicht zu den Taliban", sagte der Sprecher der Extremisten Kari Mohammed Jusuf.
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