08.08.2010, 18:19
Es regnet anscheinend überall ....
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Zitat:Besuch des UN-Sondergesandten im Hochwassergebiet<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/china1024.html">http://www.tagesschau.de/ausland/china1024.html</a><!-- m -->
"Die schlimmsten Fluten aller Zeiten in Pakistan"
Die Flutkatastrophe nimmt immer größere Dimensionen an: Der UN-Sondergesandte Ripert geht davon aus, dass die Folgen auch für die Wirtschaft Pakistans verheerender seien als nach einem Erdbeben. Die UN-Mitgliedsstaaten müssten "uns mit einer großen Summe Geld ausstatten", fordert er.
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Stand: 08.08.2010 12:26 Uhr
Zitat:Heftige Regenfälle in China<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mdr.de/sachsen/7555768.html">http://www.mdr.de/sachsen/7555768.html</a><!-- m -->
Mindestens 127 Tote durch Schlammlawinen
Heftige Regenfälle haben im Nordwesten Chinas eine Serie von Erdrutschen ausgelöst, durch die neuen Angaben zufolge mindestens 127 Menschen ums Leben gekommen sind. Nach Schätzungen der Behörden werden etwa 1300 Einwohner vermisst. Zuvor war von 2000 Vermissten die Rede.
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Stand: 08.08.2010 18:05 Uhr
Zitat:Katastrophenalarm in Ostsachsen
Hochwasser bedroht Unesco-Weltkulturerbe
In Sachsen werden Erinnerungen an das Jahrhunderthochwasser im August 2002 wach. Dauerregen führt derzeit zu Hochwasser in großen Teilen des Freistaates. Rettungskräfte brachten rund um Görlitz etwa 1.500 Bewohner in Sicherheit. Bislang starben in Sachsen, Polen und Tschechien zehn Menschen. Die Flutwelle bedroht nun auch eine Weltkulturerbestätte der Unesco.
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Zuletzt aktualisiert: 08. August 2010, 17:59 Uhr
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Zitat:8. August 2010, 16:25 Uhr... nur nicht da, wo der Regen gebraucht wird
Hochwasser-Katastrophe: Die Flut erreicht Brandenburg
Erinnerungen an die Flut von 2002 werden wach: Beim schlimmsten Hochwasser in Sachsen seit Jahren sind zehn Menschen ums Leben gekommen. Und weiterer Regen ist angekündigt.
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Nach einem Dammbruch an einem See hinter der polnischen Grenze trat der Grenzfluss Neiße binnen weniger Stunden über die Ufer und verwüstete unter anderem Teile der Grenzstadt Görlitz schwer. Durch die Wassermassen starben in der deutsch-polnisch-tschechischen Grenzregion zehn Menschen.
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Zitat:Klimaanlagen in Moskau
Zuflucht bei der Zeitschrift
In der russischen Hauptstadt wird das Leben immer beschwerlicher: Wohnungen entwickeln sich zu schweißtreibenden Brutkästen. Wer kann, übernachtet in klimatisierten Büros. Inzwischen bietet eine Zeitschrift ihre gekühlten Räume nicht nur den Mitarbeitern an, sondern auch anderen Moskauern.
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Landesweit sind in den vergangenen 24 Stunden nach Angaben der Behörden mehr als 250 neue Feuer ausgebrochen. Allerdings sind die Brände rund um das Atomforschungszentrum Sarow Behördenangaben zufolge endgültig gelöscht. Die Feuerwehrleute und Soldaten seien von dort zu anderen Einsätzen geschickt worden.
Steigende Schadstoffgehalte auch in Finnland und Estland
200.000 Hektar Land stehen nach wie vor in Flammen. Die Auswirkungen der Brände haben inzwischen sogar Estland und Finnland erreicht
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Meteorologen gehen davon aus, dass die Jahrhunderthitze mit Temperaturen von um die 40 Grad noch mindestens eine Woche anhält.
Stand: 08.08.2010 17:38 Uhr