Kuba

[Erich]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1277338601950/Arbeitslosigkeit-Kuba-denkt-das-Undenkbare">http://derstandard.at/1277338601950/Arb ... Undenkbare</a><!-- m -->

Arbeitslosigkeit
Kuba denkt das Undenkbare
21. Juli 2010, 12:38

Der garantierte Arbeitsplatz als Pfeiler des Sozialismus wankt: Arbeit für alle ist angesichts des Riesen-Haushaltsdefizits kaum noch zu bezahlen
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3856&Alias=WZO&cob=508391">http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefa ... cob=508391</a><!-- m -->

Kuba entdeckt die Arbeitslosigkeit

Von Anne-Marie Garcia

Aufzählung Arbeit für alle ist wegen des Haushaltsdefizits kaum noch möglich
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Printausgabe vom Donnerstag, 22. Juli 2010
Online seit: Mittwoch, 21. Juli 2010 17:40:16

<!-- m --><a class="postlink" href="http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/585133/index.do?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/index.do">http://diepresse.com/home/politik/ausse ... k/index.do</a><!-- m -->

Kuba lernt ein neues Wort: Arbeitslosigkeit

02.08.2010 | 18:12 | ANNE-MARIE GARCIA (AP) (Die Presse)

Vollbeschäftigung wird bei leeren Kassen zu teuer.
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da ist die dann folgende Aktion eigentlich logisch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/kuba190.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/kuba190.html</a><!-- m -->

Regierung beschließt "strukturellen Wechsel"
Kubaner dürfen Kleinunternehmen gründen

Kubaner dürfen künftig kleine Geschäfte betreiben und Arbeitskräfte beschäftigen. Das kündigte der kubanische Präsident Raúl Castro bei einer Plenartagung der Nationalversammlung in Havanna an.
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Stand: 02.08.2010 03:48 Uhr

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:wirtschaftsrefoermchen-ein-bisschen-perestroika-in-havanna/50151820.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 51820.html</a><!-- m -->

02.08.2010, 16:04
Wirtschaftsreförmchen
Ein bisschen Perestroika in Havanna
Kommentar
Raúl Castros Reformen sind bescheiden und getrieben von der desolaten Wirtschaftslage. Sie wecken die Erinnerung daran, wie der einst mächtigste Verbündete Kubas unterging.
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