06.07.2010, 21:20
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:infografik-droht-den-usa-die-japanische-krankheit/50139528.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:inf ... 39528.html</a><!-- m -->
Zitat:06.07.2010, 17:10unter den dann verlinkten Überschriften
US-Aktienmarkt
Börsenbären greifen die USA an
Konjunktursorgen und anschwellende Staatsschulden in Industrienationen haben Investoren verschreckt. Satte 16 Prozent hat der S&P 500 seit seinem Höchststand im April verloren. FTD.de beleuchtet die Hintergründe
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Zitat:Wie entwickeln sich die US-Börsen?ist die letzte für diese Diskussion am Wichtigsten, und daraus zitiere ich mal:
Wie häufig sind solche Kursverluste?
Wie hoch sind die Gewinnschätzung der Analysten?
Welche Argumente führen die Optimisten an?
Welche Argumente führen die Pessimisten an?
[und)
Wie wird sich die US-Konjunktur entwickeln?
Zitat:....Ergänzend hat die FTD mal wieder eine Infografik erstellt:
Die Erholung der amerikanischen Wirtschaft hat an Schwung verloren, vor allem der Arbeitsmarkt berappelt sich nur langsam. Ökonomen der UBS haben daher ihre Erwartungen leicht nach unten korrigiert: Für das dritte und vierte Quartal 2010 erwarten sie nun jeweils im Jahresvergleich ein Plus von 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Zuvor waren sie von einem BIP-Zuwachs von drei Prozent ausgegangen. Für 2011 prognostizieren sie weiter ein Plus von drei Prozent.
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Dennoch erwarten die Experten, dass sich die Erholung beschleunigen wird. Die Volkswirte der Deutschen Bank verweisen auf steigende Unternehmensgewinne, die sich über die Zeit in Neueinstellungen niederschlagen dürften. Im ersten Quartal stiegen die Gewinne der Firmen annualisiert um 24 Prozent, im Vergleich zum Vorjahr kletterten sie um 31 Prozent.
Damit liegen sie immer noch unter den Werten des vergangenen Zyklusses. Sie sind aber sehr hoch im Verhältnis zur Zahl der Beschäftigten. Die Ökonomen erwarten daher, dass Unternehmen bald beginnen werden, mehr Leute einzustellen.
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Ein stärkerer Aufschwung am Arbeitsmarkt dürften den Konsum stützen. Fragezeichen wirft jedoch weiter der Häusermarkt auf.
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Seit Ende April ist ein Index, der Hypothekenanträge abbildet, um 52 Prozent eingebrochen.
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Zitat:06.07.2010, 14:58
Infografik
Droht den USA die japanische Krankheit?
Eine geplatzte Immobilienblase, Zombie-Banken, enorme Überschussliquidität im Finanzsystem, schwaches Wachstum und eine extreme Staatsverschuldung. Seit den 90er-Jahren leidet Japan unter Deflation. FTD.de untersucht, inwieweit das auch den USA droht.
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