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Euro, die EU-Währung
Inzwischen sind auch die Unternehmen bezüglich des Euro in der Realität angekommen - häufig jedenfalls:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article8196172/Fast-jede-zweite-Firma-fuerchtet-Crash-der-Eurozone.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article81 ... ozone.html</a><!-- m -->
Zitat:Fast jede zweite Firma fürchtet Crash der EurozoneDie Turbulenzen in der Eurozone haben Spuren hinterlassen. In den Unternehmen wächst die Angst, die Gemeinschaftswährung könne am Ende sein.
Bin gespannt wann auch von da die Rufe nach einem Ende der Währungsunion kommen...

...und eine gemeinsame Wirtschaftsregierung kann nicht funktionieren:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/politik/international/charles-blankart-top-oekonom-warnt-vor-bruesseler-wirtschaftsdiktatur;2602681">http://www.handelsblatt.com/politik/int ... ur;2602681</a><!-- m -->
Zitat:Top-Ökonom warnt vor Brüsseler Wirtschaftsdiktatur
Charles Blankart ist Professor für Öffentliche Finanzen an der Berliner Humboldt-Universität und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums für Wirtschaft. Im Interview mit Handelsblatt Online erläutert er, warum eine europäische Wirtschaftsregierung zur Transferunion führt, welche Konsequenzen dies für Deutschland hätte und was die Bundesregierung tun muss, um dies zu verhindern.

Indessen jubeln einige über die Inflation des Euro:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,699621,00.html">http://www.manager-magazin.de/politik/a ... 21,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Hurra, der Euro fällt
Von Christoph Rottwilm

Der Euro verliert an Wert. Doch was das Misstrauen der Welt gegenüber Europa widerspiegelt, ist für Deutschland derzeit von großem Vorteil. Allerdings nur, solange der aktuelle Abwärtstrend nicht für einen Inflationsschub in Euro-Land sorgt.

Hamburg - Es ist wie so oft im Leben: Mit ein wenig Abstand betrachtet verliert vieles an Dramatik. Schaut man zum Beispiel aus nächster Nähe auf den Chart des Euro-Dollar-Kurses, so erscheint die Wertentwicklung alarmierend. Seit Dezember 2009 fiel der Kurs von mehr als 1,50 Dollar auf weniger als 1,20 Dollar - ein Verlust von mehr als 20 Prozent innerhalb von lediglich sechs Monaten. Auf dem vorläufigen Tiefpunkt notierte der Euro jüngst bei 1,18 Dollar, so niedrig, wie zuletzt vor vier Jahren.
Dabei werden wir jetzt schon über die Inflation des Euro belogen.
Dazu setzt man propagandistisch den sogenannten Warenkorb ein, wobei verschwiegen wird das man bei teueren Konsumgütern wie z.B. Lebensmitteln man bei Preissteigerungen einfach weniger davon in den fiktiven Warenkorb legt.
Fazit: Damit Oma die Inflation nicht so fühlt, sollte sie weniger essen und sich stattdessen eine Reise nach Mauritius gönnen...
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