15.06.2010, 20:11
Usbekistan hat die Grenzen inzwischen geschlossen - um nicht selsbt in einen Strudel gerissen zu werden:
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Zitat:Hunderte Tote
Usbekistan schließt Grenze zu Kirgistan
Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen der usbekischen und der kirgisischen Volksgruppe haben in den vergangenen Tagen mindestens einige hundert Tote und mehrere tausend Verletzte gefordert. Usbekistan hat die Grenze zu Kirgistan geschlossen.
15. Juni 2010
Die Ministerpräsidentin der Übergangsregierung Kirgistans, Rosa Otunbajewa, versucht weiter, Russland zur Entsendung von Truppen in den Süden des Landes zu bewegen. Dort haben Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen der usbekischen und der kirgisischen Volksgruppe in den Gebietshauptstädten Osch und Dschalalabad in den vergangenen Tagen mindestens einige hundert Tote und mehrere tausend Verletzte gefordert. ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/kirgistan338.html">http://www.tagesschau.de/ausland/kirgistan338.html</a><!-- m -->
Zitat:Blutige Unruhen in Kirgistanwieder ein Beweis für die These, dass politische Grenzen entlang ethnischer Siedlungsgrenzen gezogen werden müssen und nicht die Siedlungsräume zerschneiden dürfen
OSZE verurteilt "versuchte ethnische Säuberung"
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat die Gewalt im Süden Kirgistans als "versuchte ethnische Säuberung" verurteilt.
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Usbeken würden von kirgisischen Gruppen systematisch angegriffen. Es gebe Morde und Plünderungen. Die Organisation warnte eindringlich vor einer weiteren Eskalation der Gewalt.
OSZE: "Kirgisische Regierung machtlos"
Die kirgisische Übergangspräsidentin Rosa Otunbajewa habe trotz ihrer "guter Absichten" nicht die Macht, in ihrem Land Recht und Ordnung durchzusetzen, teilte die OSZE mit. Vollebaek rief den Weltsicherheitsrat zu einem dringenden Treffen auf und forderte sofortige Maßnahmen, "um die öffentliche Sicherheit und die Rechtsstaatlichkeit wiederherzustellen".
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