11.06.2010, 20:03
Wie schon vor einiger Zeit gemutmaßt wurde, dass der Konflikt in Kirgistan noch nicht vorbei sein könnte, so scheint sich jetzt i. d. T. die Lage wieder dramatisch zu verschärfen. Angeblich sollen im Süden des Landes bei Kämpfen bis zu 40 Menschen getötet worden sein.
Schneemann.
Zitat:Ausnahmezustand nach MachtwechselLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,700057,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 57,00.html</a><!-- m -->
Viele Tote bei Unruhen in Kirgisien
Kirgisien kommt nicht zur Ruhe. Zwei Monate nach dem blutigen Machtwechsel sind bei Unruhen in der Ex-Sowjetrepublik viele Menschen getötet worden - die Zahl der Toten steigt. In der Hochburg des gestürzten Präsidenten Bakijew wurde der Ausnahmezustand verhängt, Soldaten rückten an.
Bischkek - Die Übergangsregierung in Kirgisien bekommt die Lage in dem Land nicht in den Griff. Erneut ist es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen, bei denen mehrere Menschen starben. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete am Freitag unter Berufung auf das Gesundheitsministerium von 37 Toten und mehr als 500 Verletzten.
Schneemann.