Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] Undefined array key 0 - Line: 1670 - File: showthread.php PHP 8.4.8 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 157 errorHandler->error
/showthread.php 1670 errorHandler->error_callback
/showthread.php 916 buildtree




Euro, die EU-Währung
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/finanzen/devisen/waehrungssturz-der-euro-bleibt-der-schwaechste-unter-den-schwachen;2595283">http://www.handelsblatt.com/finanzen/de ... en;2595283</a><!-- m -->


Zitat:Der Euro bleibt der Schwächste unter den Schwachen

Weniger als 1,20 Dollar kostete der Euro am Freitag noch. Dass es diese Woche weiter runter geht, scheint ausgemacht. Doch keiner macht sich Sorgen. Denn andere wichtige Währungen stehen fundamental kaum besser da als der Euro.


RANKFURT. Der Freitag war wieder einmal ein Paradebeispiel für das, was auch in dieser Woche des öfteren drohen könnte: Der Euro leuchtete an den Kurstafeln gegenüber allen Leitwährungen dieser Welt rot auf. Zum Dollar, dem wichtigsten Währungspaar fiel der Euro sogar erstmals seit mehr als vier Jahren unter die Marke von 1,20 Dollar.

Experten sind dennoch weit davon entfernt, in Panik zu verfallen. „Zwar sollten wir damit rechnen, dass der Euro im aktuellen Umfeld zunächst weiter an Wert verliert, jedoch sehen wir das nicht als dramatisch an“, sagt Jens Herdack von der Berliner Weberbank. Die in den vergangenen Wochen schon hinlänglich beschriebene positive Wirkung für die Exportwirtschaft könnte dabei sogar dem kränkelnden Griechenland zugute kommen.

Vieles wird deswegen in dieser Woche am Donnerstag davon abhängen, ob die Europäische Zentralbank bei ihrer monatlichen Zinsentscheidung einen Hinweis darauf gibt, wie sie mit der Verschuldung einiger ihrer südeuropäischen Staaten in Zukunft umzugehen gedenkt.......


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,699006,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 06,00.html</a><!-- m -->

Zitat:
Britische Ökonomen erwarten Euro-Crash


Die Staatsschulden explodieren, der Euro fällt auf immer neue Rekordtiefs - und unter Ökonomen wächst die Angst vor dem Ende der Währungsunion. Laut einer Umfrage des "Daily Telegraph" geben zwölf von 25 britischen Experten dem europäischen Projekt nur noch wenige Jahre.

Hamburg - Britische Ökonomen sind gemeinhin für ihre Euro-Skepsis bekannt - doch die Einschätzungen, die einige von ihnen derzeit äußern, sind selbst für ihre Verhältnisse dramatisch: Der Euro kämpfe derzeit seinen Todeskampf, so lautet der Tenor einer Umfrage des britischen "Daily Telegraph" unter 25 Wirtschaftsexperten. Ohne radikale Änderungen könne die Gemeinschaftswährung schon sehr bald zugrundegehen.

Zwölf der 25 britischen Experten geben der Währungsgemeinschaft in ihrer aktuellen Form höchstens noch fünf Jahre. Acht glauben an die Stabilität des Euro, fünf wollten sich nicht festlegen. Die Einschätzungen der Experten haben sich laut "Telegraph" dramatisch verschlechtert. Noch vor einem Jahr hätte kaum jemand an einen möglichen Untergang der Gemeinschaftswährung geglaubt, schreibt die Zeitung. Doch die Verwerfungen der letzten Wochen und düstere Worte von Bundeskanzlerin Angela Merkel, der Euro befinde sich in einer "Existenzkrise" hätten den Glauben in die Euro-Zone erschüttert.

Die Weltwirtschaftskrise treibt die Verschuldung vieler EU-Staaten rapide in die Höhe; sie lässt zudem strukturelle Probleme in einzelnen Ländern wie Griechenland, Portugal und Spanien (siehe Info-Box links), aber auch in Frankreich und Ungarn in schonungsloser Deutlichkeit hervortreten. Immer mehr Investoren werden nervös, Zweifel wachsen, dass die Regierungen angesichts ihrer Strukturprobleme die Explosion ihrer Schulden eindämmen können. Trotz immer neuer Sparankündigungen, trotz eines 750 Milliarden Euro schweren Garantierahmens für Euro-Wackelkandidaten (siehe Info-Box links) grassiert die Angst vor einer Staatspleite auf dem alten Kontinent.......
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: