29.05.2010, 11:59
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Da stößt der "Generationenvertrag" natürlich an seine Grenzen.
Aber:
In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit (Griechenland, Spanien ...) muss man es sich schon zweimal überlegen, ob die jungen Uni-Absolventen arbeitslos und die abgearbeiteten älteren zur Arbeit gezwungen werden sollen.
Zitat:Renteneintrittsalterim Grundsatz ist die Überlegung ja richtig, die Menschen werden immer älter (was gut ist), und die Erwerbsphase nimmt einen immer niedrigeren Anteil der Lebenszeit ein - d.h., dass sich immer mehr Rentenlasten auf immer weniger Schultern verteilen.
Europas Bürger müssen länger arbeiten
Der demographische Wandel zwingt immer mehr EU-Staaten, das Renteneintrittsalter anzuheben. In Deutschland ist schon jetzt gesetzlich festgelegt, dass das Renteneintrittsalter schrittweise bis 2029 auf 67 Jahre steigt. Ob das genügt? Nach Überlegungen der EU könnte das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre steigen.
28. Mai 2010
Die Wirtschaftskrise und der demographische Wandel zwingen immer mehr EU-Staaten, das Renteneintrittsalter anzuheben. ....
Da stößt der "Generationenvertrag" natürlich an seine Grenzen.
Aber:
In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit (Griechenland, Spanien ...) muss man es sich schon zweimal überlegen, ob die jungen Uni-Absolventen arbeitslos und die abgearbeiteten älteren zur Arbeit gezwungen werden sollen.