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Dollar als weltweite Leitwährung?
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Zitat:Ein europäischer Albtraum

Die Euro-Krise bestärkt Europaskeptiker in aller Welt. Die Europäische Union ist auf dem besten Weg, genau die Ideen, für die sie steht, selbst zu diskreditieren.

Als Ende des vergangenen Jahres der Lissabon-Vertrag in Kraft trat, gaben sich einige europäische Spitzenpolitiker Träumen von einer neuen Weltordnung hin - einer Weltordnung, in der die Europäische Union endlich gleichberechtigt neben den USA und China als globale Supermacht anerkannt wird.

Ausreichend im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit stand Europa in den vergangenen Wochen gewiss, aber nicht so wie erhofft. Anstatt die EU ob ihrer Dynamik und ihrer Macht mit Bewunderung zu überhäufen, verfolgt die Restwelt fasziniert und schockiert die Entwicklung der Wirtschaftskrise in Europa. In Washington und Peking fühlt man sich wahrscheinlich, als würde man einen Autounfall auf der Gegenfahrbahn beobachten: Der Anblick an sich ist schon schlimm genug, aber nun läuft man Gefahr, von Trümmerteilen getroffen zu werden.

Dass sich die internationale Aufmerksamkeit zunächst auf die wirtschaftlichen Folgen der Krise in Europa richtet, ist nur natürlich. Doch es gibt auch allgemeinere - und weniger augenscheinliche - politische Folgen. Über die Anmaßung der Behörden in Brüssel zu spotten fällt leicht. Dennoch ist es so, dass die EU auf der Weltbühne für etwas Bedeutsames steht (oder zumindest stand).............



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Zitat:
Dollar top, Euro flop


Kalifornien und Griechenland haben eines gemeinsam - beide sind fast pleite. Trotzdem ist der Dollar so stark wie lange nicht mehr, und der Euro fällt und fällt. Was machen die Amerikaner besser als die Europäer?

Amerikas Griechenland heißt Kalifornien. So schlimm ist dessen Haushaltskrise, dass die finanzgeplagten Bürger sogar die Gefängnisinsassen ihres Sonnenstaates beneiden. "Die genießen viel bessere Sozialleistungen als wir", schimpft der Grafiker James Jackson aus Los Angeles. "Ich sollte mich einsperren lassen."

Das ist natürlich zynisch, doch tatsächlich wächst in den USA die Sorge, dass die Finanznot den Kaliforniern über den Kopf wachsen könnte. "Die Lage in Europa", schreibt der Ökonom Alec Phillips von der Wall-Street-Bank Goldman Sachs in einem kürzlich veröffentlichten Bericht, "legt Vergleiche mit der Situation in den Vereinigten Staaten nahe"........

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* Hawaii ist so arm, dass es sich die Nachwahl für einen vakanten Kongresssitz nur leisten kann, weil unerwartet 1,3 Millionen Dollar frei wurden. Und auch jetzt darf es nur eine Briefwahl sein - Wahllokale wären zu teuer.
* Oregon hat gerade noch genug Geld, um sich über die kommenden zwei Jahre zu retten.
* Arizona erwägt, die staatliche Krankenversicherung für Kinder abzuschaffen.
* South Carolina will als erster Staat sämtliche Gelder für HIV- und Aidsprogramme streichen.


Die beruhigende Nachricht ist jedoch: All diese dramatischen Probleme haben den Dollar kaum beeinträchtigt. Im Gegenteil - er profitiert von der Schwäche des Euro und bleibt, trotz Finanzkrise, die stabilste Währung der Welt.


Der Spiegel hat da wirklich, ein sehr interessanten Vergleich aufgestellt. Meine Antwort auf die Frage was der Unterschied ist, ist an sich Einfach. Die USA sind ein Land eine Nation, viel weniger von Linken Kreps befahlen als Europa.
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