13.05.2010, 21:18
1)
Zu Ackermann
schau Dein voriges Posting "Deutsche Bank"
und hier: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/deutschland/:ackermann-einfach-mal-den-mund-halten/50113992.html">http://www.ftd.de/politik/deutschland/: ... 13992.html</a><!-- m -->
2)
Zur Sicherheit
vergleich die realen Inflations- und Verschuldungszahlen
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/was-der-euro-deutschland-bringt-429795/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... gt-429795/</a><!-- m -->
3)
zu den Merkel-Zitaten
schau hier
Zu Ackermann
schau Dein voriges Posting "Deutsche Bank"
revan schrieb:<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:betrugsverdacht-us-ermittler-knoepfen-sich-offenbar-deutsche-bank-vor/50113845.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 13845.html</a><!-- m -->(wobei das nicht besonders viel Neues ist, die Wirtschaftswoche hat darüber schon im April berichtet):
Zitat:US-Ermittler knöpfen sich offenbar Deutsche Bank vor
Mit falschen Informationen sollen Großbanken die Ratingagenturen zu einer Besserbewertung von Hypotheken-Absicherungen bewegt haben, vermutet die SEC laut einem Zeitungsbericht. Auch gegen die Deutsche Bank soll ermittelt werden. ...
Zitat:Verursacher der Finanzkriseschau hier
Jagd auf Goldman Sachs, Deutsche Bank & Co. 28.04.2010
Die US-Aufsicht SEC attackiert die Wall Street wegen zweifelhafter Finanzkrisen-Geschäfte. Banken und Hedgefonds wie der von John Paulson verdienten an den Deals Milliarden, zum Beispiel auf Kosten der IKB-Bank. Neben Goldman Sachs steht auch die Deutsche Bank im Feuer ...
und hier: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/deutschland/:ackermann-einfach-mal-den-mund-halten/50113992.html">http://www.ftd.de/politik/deutschland/: ... 13992.html</a><!-- m -->
Zitat:13.05.2010, 20:32- Finanzmafia bleibt Finanzmafia, von Ackermann bis Taylor ....
Ackermann
Einfach mal den Mund halten
Leitartikel
Der Deutsche-Bank-Chef sät Zweifel an Griechenlands Fähigkeit, seine Schulden zu bedienen. Das ist nicht nur gemeingefährlich, sondern auch dreist - wenn man sich ein paar Dinge vor Augen führt.
...
Der Chef der Deutschen Bank ... ist ein in die Politik verdrahteter Großinvestor.
...
Ackermanns Äußerungen sind nicht nur gemeingefährlich, sie sind auch noch dreist. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Hilfen nicht nur die Griechen, sondern vor allem die Banken retten sollen: Die Europäer trieb die Angst vor hohen Abschreibungen bei Instituten um, die stark in Staatsanleihen von Pleitekandidaten engagiert sind. Ackermann beißt die Hand, die ihn füttert.
Das Muster kommt einem bekannt vor: Schon nach der ersten Bankenrettung schüttete er Hohn über das Hilfspaket aus, das die Bundesregierung - auch in enger Absprache mit ihm - eben erst geschnürt hatte. Er würde sich schämen, wenn sein Institut Geld vom Staat annehmen müsse, tönte Ackermann im Herbst 2008. Und erhöhte so die Hemmschwelle für alle anderen, das Paket in Anspruch zu nehmen.
Völlig ad absurdum führt Ackermann nun seine Charity-Show von Anfang Mai: Da tingelte er durch deutsche Wirtschaftslande, um Kredite für die Hellenen einzuwerben.
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2)
Zur Sicherheit
vergleich die realen Inflations- und Verschuldungszahlen
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/was-der-euro-deutschland-bringt-429795/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... gt-429795/</a><!-- m -->
Zitat:Währungsunion
Was der Euro Deutschland bringt
Bert Losse (Düsseldorf) 11.05.2010
Bislang hat Deutschland von der Gemeinschaftswährung profitiert - doch das muss nicht unbedingt so bleiben.
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Die Fakten:
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Rund 43 Prozent der deutschen Exporte gehen in die Staaten der Währungsunion. Auf ihrem wichtigsten Absatzmarkt müssen sich deutsche Unternehmen nicht mehr für teures Geld gegen Wechselkursschwankungen absichern ...
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Der Euro hat – bisher – nicht zu mehr Inflation geführt, im Gegenteil: In den guten alten D-Mark-Zeiten stiegen die Verbraucherpreise in Deutschland im Schnitt um 2,7 Prozent jährlich. Unter dem Euro waren es nur 1,5 Prozent. ...
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Der Euro hat als globale Reservewährung an Bedeutung gewonnen. Im Krisenjahr 2009 lag sein Anteil an den weltweiten Devisenreserven bei 28 Prozent – höchster Stand seit der Euro-Einführung 1999.
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Dass sich internationale Anleger dauerhaft vom Euro abwenden, ist vorerst unwahrscheinlich, da ihnen die Währungsunion einen hohen Grad an Diversifizierung ermöglicht. „Nur in der EWU können Investoren aus einer breiten Palette an Staatspapieren in Eigenwährung der emittierenden Staaten mit unterschiedlichen Rendite- und Risikoklassen wählen, ohne dabei die Währung zu wechseln“, heißt es in einer Analyse von Deutsche Bank Research. ... Die Schuldenprobleme von Großbritannien und den USA – und die mittelfristigen Inflationsgefahren dort – sind nicht weniger bedrohlich als in vielen Euro-Staaten. Weder das britische Pfund noch der US-Dollar drängen sich als Fluchtwährung auf.
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3)
zu den Merkel-Zitaten
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