09.05.2010, 11:10
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Zitat:... Merkel bezeichnete die Einladung zu den Feierlichkeiten als eine Ehre. Es sei nicht selbstverständlich, dass ein deutscher Regierungschef an diesem Ereignis teilnehmen dürfe. In Regierungskreisen wird die Einladung als bedeutend bewertet, da sie zeige, wie wichtig den russischen Gastgebern der Versöhnungsgedanke sei. Als erster deutscher Bundeskanzler hatte von fünf Jahren Gerhard Schröder der Siegesparade beigewohnt. Der "Tag des Sieges" ist noch immer ein wichtiger Feiertag in Russland. Während des Großen Vaterländischen Krieges von 1941 bis 1945 erlitt die damalige Sowjetunion den Verlust von etwa 27 Millionen Opfern.
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