01.05.2010, 19:45
Erich schrieb:also erst mal zu den USA und dem unerschütterlichen Optimismus von revan:so, und ähnlich schreibt das inwischen auch die Wirtschaftswoche:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:krisenprophet-roubini-sieht-usa-in-gefahr/50107547.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 07547.html</a><!-- m -->
Zitat:Roubini sieht USA in Gefahr.....
Das Schuldenproblem hat eine viel größere Dimension: "Das Risiko, dass den USA etwas Ernstes passiert, ist erheblich." Diesen Satz sagt der berühmte Ökonom, der die Finanzkrise vorhersagte. Denn Washington werde das Thema nur angehen, wenn die Märkte es erzwingen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/finanzen/abspecken-als-loesung-des-schuldenproblems-429198/">http://www.wiwo.de/finanzen/abspecken-a ... ms-429198/</a><!-- m -->
Zitat:Krisenprophet Roubinimit anderen Worten: die USA werden erst etwas machen, wenn der Kollaps da ist - und daher ist der Kollaps unvermeidlich;
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„Mister Doom“, der New Yorker Professor Nouriel Roubini, der das Platzen der Kredit- und Immobilienblase und die tiefe US-Rezession korrekt vorhergesagt hatte, macht seinem Spitznamen als Meister der düstersten Prognosen wieder mal alle Ehre.
... „Irgendwann werden auch die fiskalischen Probleme der USA wieder in den Vordergrund rücken,“ warnt Roubini. Es bestehe das Risiko, dass in zwei bis drei Jahren etwas wirklich Schlimmes in den USA passieren könne.
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Die US-Regierung müsste das massive Schuldenproblem eigentlich mit einer Kombination von Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen in Angriff nehmen. Doch derzeit erkenne er „in Washington keinen Willen, irgendetwas zu unternehmen“. Das könne sich nur ändern, wenn die Anleihemärkte wie derzeit in Europa, eine Aktion erzwingen. ....
edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc~E608B57F32557432C8F7952451943B15F~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E7 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Kampf gegen die Schuldenkrisetja revan; Deine Triumpfgesänge auf das Zerbrechen der Euro-Union waren wohl verfrüht .... (und ich bezweifle, dass die USA so etwas für Illnois, Kalifornien oder New York stemmen würden)
110 Milliarden Euro für Athen
Griechenlands Partner in Europa haben eine Hilfe von 110 Milliarden Euro für Athen beschlossen. Damit wollen die Euro-Staaten und der Internationale Währungsfonds (IWF) den drohenden Staatsbankrott Griechenlands abwenden. Deutschland muss sich an dem Hilfspaket mit rund 22 Milliarden Euro beteiligen.
02. Mai 2010
Der Rettungsplan der Euro-Staaten und des Internationalen Währungsfonds (IWF) für Griechenland ist beschlossen.
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