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Euro, die EU-Währung
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Zitat:08.04.2010

An den Devisenmärkten tobt eine Art Währungskrieg: Während der Euro mangels politischer Union in Europa Schwächen offenbart, soll der Dollar stark erscheinen, um US-Interessen zu untermauern. Derweil setzt China auf Gold, aber anders als bisher bekannt.


Warum der Euro attackiert wird
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Attacke auf den Euro

Nicht von ungefähr fiel die jüngste Anti-Euro-Attacke zeitlich fast mit der Ankündigung der US-Notenbank Fed zusammen, man wolle die Zinsen über längere Zeit auf dem schon seit Monaten bestehenden extrem niedrigen Niveau lassen. Daraus und aus den Manipulationsversuchen gegen den Euro ergibt sich:
1. Die USA wollen um fast jeden Preis erreichen, dass das Vertrauen in den Dollar nach der langen Schwächephase im Vergleich zum Euro wiederhergestellt wird, auch wenn ihre Zinsen niedrig bleiben.
2. Offensichtlich haben Hedgefondsmanager und andere Großspekulanten rechtzeitig Wind davon bekommen, sodass sie jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um den Euro zu attackieren.
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Auch unter diesem Aspekt ist es nur allzu verständlich, dass die USA ihren Dollar, von dem die chinesische Zentralbank eigentlich zu viel besitzt, jetzt stark erscheinen lassen wollen. Und weil sie die Stärke auf keinen Fall gegenüber dem Yuan zeigen möchten, sondern diesen im Gegenteil lieber gestern als heute aufgewertet sähen, haben sie zur Demonstration der vermeintlichen Dollar-Stärke den Euro als Opfer ausgesucht. Dafür bilden die Schuldenprobleme Griechenlands einen willkommenen Anlass;

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