06.04.2010, 06:35
dazu passt ein neuer Artikel in der FAZ
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0CCA23BC3D3C4C78914F85BED3B53F3C/Doc~EDA7BA725ED29471AA47E3EEDB620F6DB~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0CCA23BC3D3C4C7 ... ntent.html</a><!-- m -->
DAS ist das Problem, mit dem wir fertig werden müssen. Und zwar gaaaanz schnell ....
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Zitat:Karzais Bemerkungenwir sind seit 2002 da, richtig, aber wir sind inzwischen zu lange da - und die westlichen Truppen weden immer mehr als Besatzungsmacht empfunden.
Das afghanische Dilemma
Von Wolfgang Günter Lerch
05. April 2010
Hat Hamid Karzai einfach nur die Nerven verloren, oder sind seine jüngsten Worte Ausdruck einer tiefergehenden Krise im Verhältnis zwischen Afghanistan und jenen, die ihm im Auftrag der Vereinten Nationen helfen wollen, stabile Verhältnisse am Hindukusch zu schaffen? Unlängst nannte der afghanische Präsident die fremden Truppen „Eindringlinge“; dann sah er bei den wegen Fälschungen umstrittenen Wahlen im vorigen Jahr das Ausland am Werk. Nun drohte er in Kandahar mit einem Veto gegen die geplante Frühjahrsoffensive der Nato gegen die Taliban – es sei denn, die Bevölkerung dort wünsche sie ausdrücklich.
Dass er das im Beisein des obersten Befehlshabers General McChrystal sagte, muss aufhorchen lassen.
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DAS ist das Problem, mit dem wir fertig werden müssen. Und zwar gaaaanz schnell ....