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Dollar als weltweite Leitwährung?
Dabei muss man auch sagen das Griechenland eben nicht das einzige Euro Land in der Krise ist sondern eben nur eines von mehreren Problem Staaten. So gibt es noch Länder wie Portugal, Spanien, Irland wie auch Italien (obgleich die hohe Sparquote den riesigen Schuldenberg etwas ausgleicht). Was nun den Euro angeht als Konkurrenz zum Dollar, so ist der Taumel oder eher gesagt die Illusion wohl für eine sehr lange Zeit vorbei, die Illusion von der besseren Alternative zum Dollar.

Man darf nicht vergessen, dass der Euro in eine ernsthafte Kriese durch ein winziges und unbedeutendes Land wie Griechenland geraten konnte, während der Dollar selbst die Probleme durch die Schuldenkriese Kaliforniens problemlos wegsteckte. Kurz die Euro hat gezeigt, dass er nicht besser ist als der Dollar und das er eben nicht weniger anfällig ist ja sogar das Gegenteil hat er bewiesen und dabei war diese Krise noch ein Witz. Das Kleine Griechenland das wohl ca. 2% des EU BIPs ausmacht ist ja nichtmahl Pleite gegangen dennoch zeigte diese winzige Kriese die enormen Probleme und Unzulänglichkeiten der Euro Zone. Es zeigte eben, dass der Euro nicht besser ist als das uneinige kraftlose Europa den man hat all das was man von Europa kennt auch in der letzten Zeit gesehen.

Das nun der IWF mit Sitz in Washington, in Notfall EU Griechenland retten soll spricht nicht gerade für die Solidarität der Eurozone ganz gleich wie man es sich auch positiv zu Recht biegen will. Alleine die Größe des Tumultes und die zuschaugestellte Uneinigkeit, bei einer doch lächerlich kleinen Kriese hat der Welt gezeigt das der Euro doch keine sichere Anlage ist. Dies alleine riecht um den Dollar wieder eine Atompause zu verschaffen, denn der Euro war die einzige reale Alternative zum Dollar. Dass die Devisenreserven an Dollar wieder ansteigen und die an Euro wieder fahlen, zeugt auch davon das der Euro Hype vorbei ist.

Auch steht nun die nächste Krise ins Haus, denn ich zweifehle daran das Griechenland es alleine schafft. Kurz bei der in Griechenland herrschenden Moral und der Strukturelen Schwächen des Landes wie der jetzigen Kommunistischen Regierung (sicherlich keine Muster Kapitalisten) wird das Land früher oder später pleitegehen. Dann steht man einer richtigen kleinen Euro Krise gegenüber, mit nur wenig Pech folgen weitere Schwächlinge darauf und die kleine Krise wird zu einer Existenzbedrohenden Krise.


Aber zu USA:


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/konjunktur-us-industrie-feiert-comeback-mit-rekordwachstum;2555823">http://www.handelsblatt.com/politik/kon ... um;2555823</a><!-- m -->

Zitat:US-Industrie feiert Comeback mit Rekordwachstum

Die USA legen den Schalter auf Wachstum um. Und wie. Die US-Industrie ist im März so stark gewachsen wie seit fast sechs Jahren nicht mehr. Und auch der an den Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager überrascht positiv. Die Vereinigten Staaten sind auf dem Weg der Besserung.

B NEW. Die US-Industrie ist im März so stark gewachsen wie seit fast sechs Jahren nicht mehr. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager stieg auf 59,6 von 56,5 Punkten im Vormonat und erreichte den höchsten Stand seit Juli 2004, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Donnerstag mitteilte.

„Das sind durch und durch gute Nachrichten für den Industrie-Sektor und gute Nachrichten für den Fortgang der allgemeinen Erholung“, sagte Analyst Pierre Ellis von Decision Economics. Experten hatten im Schnitt nur mit einem Anstieg auf 57,0 Punkte gerechnet. Werte ab 50 Punkte signalisieren Wachstum.

Nach einem leichten Rückschlag im Februar lief es für die Firmen nun wieder deutlich besser: Ihr Exportgeschäft legte kräftig zu, sie erhielten mehr Aufträge. Zudem fuhren sie ihre Produktion hoch und bauten erstmals seit langem wieder Vorräte auf, wie Fabienne Riefer von der Postbank betonte: „Einen kräftigen Sprung machte die Lagerkomponente, die zum ersten Mal seit vier Jahren wieder auf klar über 50 Punkte stieg und damit auf einen Lageraufbau hindeutet.“ Als Wermutstropfen bezeichneten Experten, dass sich der Jobaufbau der Industrie etwas verlangsamte.....



<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/us-automarkt-amerikaner-sind-weiter-im-autokaufrausch;2555903">http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... ch;2555903</a><!-- m -->

Zitat:Amerikaner sind weiter im Autokaufrausch

Die Autokrise ist in den USA fürs erste vorbei. Die Amerikaner kaufen wie in den Vormonaten tüchtig weiter neue Autos. Allerdings warnen Experten vor falschen Hoffnungen. Denn wie in alten Zeiten versetzen die Autokonzerne ihre Kunden künstlich in einen Kaufrausch.

DETROIT/DEARBORN. Die US-Amerikaner sind im Autokaufrausch. Im März setzte sich der Aufwärtstrend der Vormonate fort. General Motors übernahm dabei wieder die Führung in einem der wichtigsten Märkte der Welt. Die Verkäufe stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 21 Prozent auf 188 546 Wagen. Ford setzte mit 183 783 Autos sogar beinahe 40 Prozent mehr Autos ab. "Unsere Händler begrüßen jeden Tag neue Kunden", sagte Ford-Vertriebschef Ken Czubaby in Dearborn, wobei die Autobauer den Markt mit Rabattaktionen antreiben.

Ford ist der einzige der drei großen US-Autobauer, der die schwere Krise im vergangenen Jahr ohne Staatshilfe überlebt hatte. Im Februar war dem ewigen Zweiten der Sprung auf den Spitzenrang gelungen. Vor allem neuere kleine Modelle begeistern die Kundschaft. Der in Europa entwickelte Kompaktwagen Focus war wieder einmal einer der Verkaufsschlager. Parallel dazu laufen aber auch die Pick-Up-Trucks der F-Serie gut......


Dagegen bei der EU:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/die-welt/finanzen/article7011369/Griechenland-ist-finanziell-nur-noch-ein-Zombie-Staat.html">http://www.welt.de/die-welt/finanzen/ar ... Staat.html</a><!-- m -->
Zitat:
Griechenland ist finanziell nur noch ein Zombie-Staat


Das europäische Hilfspaket greift zu kurz - Die Märkte strafen Athen weiter mit hohen Zinsen - Die Währungsunion steht vor einer Bewährungsprobe

Berlin - Vor anderthalb Jahren, nach dem Fall von Lehman Brothers, war viel von Zombie-Banken die Rede, von Geldhäusern, die nur noch deshalb weiter operieren, weil sie mit öffentlichem Geld in Milliardenhöhe in einem untoten Zustand gehalten werden. Mit Griechenland hat finanziell die Ära der Zombie-Staaten begonnen, und das mitten in Europa.....


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1443263/Die-Griechen-Pleite-ist-wohl-kaum-mehr-aufzuhalten.html">http://www.abendblatt.de/wirtschaft/art ... alten.html</a><!-- m -->
Zitat:
Die Griechen-Pleite ist wohl kaum mehr aufzuhalten


Der Merkel-Sarkozy-Bluff ist daneben gegangen: Die Finanzmärkte glauben nicht an der Rettungsplan für die Griechen. Die Folge: Die Finanzierungskosten Griechenlands bleiben auf gefährlich hohem Niveau – und die Pleite ist nicht mehr abzuwenden. Doch wie im Fall Lehman ist das Ende erst der Anfang.

Vor anderthalb Jahren, nach dem Fall von Lehman Brothers, war viel von Zombie-Banken die Rede, von Geldhäusern, die nur noch deshalb weiter operieren, weil sie mit öffentlichem Kapital in Milliardenhöhe in einem untoten Zustand gehalten werden. Mit Griechenland hat finanziell die Ära der Zombie-Staaten begonnen, und das mitten in Europa.

In der einen oder anderen Form ist eine Insolvenz Athens kaum noch abzuwenden. Ein Anrufen des Internationalen Währungsfonds (IWF) als Retter wird von Woche zu Woche wahrscheinlicher. Damit gäbe es den ersten Fall einer Quasi-Pleite in der Währungsunion, was das Vertrauen in die Institutionen des fragilen Euro-Gefüges kaum verbessern dürfte.

Griechenlands letzte Chance, ohne die Hilfe des Washingtoner IWF auszukommen, scheint vertan: Der große Bluff der Europäer ist nicht aufgegangen. Zweimal, am 11. Februar und am 25. März, inszenierten die Staats- und Regierungschefs der Währungsunion gesamteuropäische Solidarität mit der mediterranen Schuldenrepublik. Konkrete Zusagen wurden indes vermieden oder im Sinne einer „Ultima Ratio“ an strenge Bedingungen geknüpft.

Diese Worte hätten wirken können, sollen, müssen. Aber sie taten es nicht. Statt merklich zu sinken, blieben die Risikoaufschläge für Hellas-Bonds auf gefährlich hohen Niveaus. Zuletzt musste das Land 6,5 Prozent Zins für zehnjährige Staatstitel bieten – doppelt so viel wie die Bundesrepublik und rund zwei Prozentpunkte mehr als der zweite Wackelkandidat der Währungsunion, Irland.

Nach Berechnung der Finanznachrichtenagentur Bloomberg fallen für die 2010 emittierten Anleihen Athens rund 13 Milliarden Euro Zusatz-Zinsen an, eine gewaltige Last für eine 240-Milliarden-Euro-Ökonomie. Dass die Investoren-Nachfrage nach griechischen Staatsanleihen trotz saftiger Renditen zuletzt nur noch schleppend war, lässt die Alarmglocken so laut schrillen wie noch nie......
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