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Dollar als weltweite Leitwährung?
Erich schrieb:Wieso kommst Du von "Binnennachfrage" auf Konsum und Schuldenwirtschaft?
Der Konsum ist vor allem ein Problem, wenn er - wie in der Vergangenheit - mit Schulden finanziert wird.
Ansonsten umfasst die Binnennachfrage nicht nur Konsum-, sondern auch Investitionsgüter.
Aber welches Unternehmen investiert etwa in der Konsumgüterproduktion oder in der Bauwirtschaft, wenn aufgrund steigender Arbeitslosigkeit die Abnehmer wegbrechen.
Und wenn eine Währung ein Spiegelbild der Wirtschaftskraft im Währungsgebiet ist - dann ist das Wegbrechen der Binnennachfrage natürlich auch mit einem Wegbrechen der Wirtschaftskraft verbunden, mt anderen Worten: es sieht nicht gut aus für die US-Wirtschaft und demnach auch nicht für den US-Dollar.
Da helfen die Spekulationswetten um Griechenland auch nichts. Das sind kurzzeitige Spekulationsausschläge - im Gegensatz zum strukturellen und damit dauerhaften Dollar-Problem.


10% Arbeitslosigkeit ist aber tragbar, nun es ist keine gute Zahl aber auch keine untragbare Zahl. Darüber hinaus hat in den USA gerade heute der Export mehr an Bedeutung gewonnen auch meldet das verarbeitende Gewerbe gerade heute sehr gute Zahlen. Die US Wirtschaft erholt sich viel stärker als die Wirtschaft der EU. Kurz es schaut an sich sehr gut aus, was nun die Schwäche der EU angeht so hat das was jetzt passiert nichts Spekulation zu tuchen sondern ist Ausdruck einer Existenzbedrohenden Strukturelen Kriese der EU auf die es noch keine Antwort. Das was wir bis jetzt gesehen haben ist nur ein Vorgeschmack, ein Fliegenschiß in Winde aber die Liste ist lang und die EU hat sich als genau so schwach erwiesen wie sie sich in allen anderen Bereich tag täglich erweist.
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